Am Mittwoch kam im Walliser Skigebiet «Portes du Soleil» bei Champéry ein Skifahrer aus Grossbritannien ums Leben. Wie die Kantonspolizei Wallis mitteilt, waren er, ein weiterer Skifahrer sowie ein Snowboardfahrer gegen 9.45 Uhr auf der Piste «Chavannettes» unterwegs. Die sogenannte «Schweizer Mauer» zählt dem zu den schwierigsten Pisten der Welt – und war zum Zeitpunkt des tödlichen Unfalls aufgrund von vereisten Bedingungen gesperrt.
Aus bislang ungeklärten Gründen fiel der 47-jährige Brite auf der Piste hin. Anschliessend rutschte er einen steilen Hang hinunter – über mehrere hundert Meter. Trotz medizinischer Erstversorgung verstarb der Brite, dessen Wohnsitz in England liegt, noch auf der Unfallstelle. Die Staatsanwaltschaft hat in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei eine Untersuchung eingeleitet.
Die Kantonspolizei weist darauf hin, dass Wintersportler «in jedem Fall» das Befahren von geschlossenen oder gesperrten Pisten vermeiden sollen. Um tödliche Unfälle zu verhindern, sollen Ski- und Snowboardfahrer zudem stets die körperliche Tagesverfassung sowie Schnee- und Wetterbedingungen im Auge behalten. Auch wird an eine «gesunde Selbsteinschätzung» appelliert. (mrs)
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