Am Samstag gegen 14.50 Uhr ereignete sich in der Gemeinde Valeyres-sous-Rances ein Flugzeugunfall. Der Pilot, ein 67-jähriger Waadtländer Staatsbürger mit Wohnsitz in Yverdon-les-Bains, war allein an Bord und hatte im Laufe des Tages mehrere Segelflugzeuge vom Flugplatz Yverdon-les-Bains aus geschleppt. Aus Gründen, die noch untersucht werden müssen, konnte dieses Flugzeug, eine Aerospool WT-9 Dynamic LSA, nach seinem letzten Schleppflug nicht zum Flugplatz zurückkehren und stürzte auf ein Feld. Das schrieb die Polizei in einem Communiqué.
Die Bundesanwaltschaft (BA) hat ein Strafverfahren eröffnet. Gemäss Art. 98 des Bundesgesetzes über die Luftfahrt (LFG) ist die BA für die Strafverfolgung von Straftaten an Bord von Luftfahrzeugen zuständig. Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) ist seinerseits damit beauftragt, die Unfallursache in Zusammenarbeit mit den Gendarmen der Verkehrseinheit zu untersuchen. Die Untersuchungen der BA und des SSUD werden parallel durchgeführt.
Dieser Unfall erforderte den Einsatz mehrerer Patrouillen der Waadtländer Gendarmerie, von Spezialisten der Verkehrseinheit, des Nedex und der Kriminalpolizei der Sicherheitspolizei sowie der SDIS Plaine de l'Orbe und Nord vaudois, eines ECA-Inspektors, eines CSU-nvb-Krankenwagens und der Ermittler des SESE.
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