Die Ermittlungen seien noch im Gange. Die Polizei gebe aus diesem Grund keine weiteren Informationen über den Standort dieser beiden Praxen, sagte Polizeisprecher Georges-André Lozouet am Mittwoch der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Er bestätigte damit eine Meldung der Westschweizer Zeitung «Le Temps». Laut dem Bericht befinden sich die Praxen im Neuenburger Jura.
Die Hacker hatten den Arztpraxen gedroht, die gehackten Daten am Dienstag, den 29. März, zu veröffentlichen, falls das Lösegeld nicht gezahlt werde. Laut «Le Temps» haben die Hacker ihre Drohung wahr gemacht und 43'651 medizinische Dateien befinden sich nun im Darknet.
Dabei sollen heikle Informationen wie durchgeführte medizinische Untersuchungen, Krankheitsgeschichten und durchgeführte Behandlungen veröffentlicht worden sein. Tausende von Neuenburgern seien davon betroffen. Im Darknet, einem versteckten Teil des Internets, sollen komplette Krankenakten, die teilweise bis ins Jahr 1998 zurückreichen, zu finden sein. (SDA)
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