Das hochsommerliche Wetter hat die Temperaturen der Schweizer Seen auf ungewohnte Höhen getrieben. Mitte August lag die durchschnittliche Temparatur des Bodensees bei 25,8 Grad und damit 3,5 Grad über dem Mittelwert der höchsten Jahrestemperatur seit Messbeginn 1983.
Der Zürichsee erreichte ebenfalls am 16. August seinen Höchstwert von 26,6 Grad, ebenfalls 3,5 Grad über dem Durchschnitt der höchsten Jahrestemperaturen der letzten 40 Jahre, wie Meteoschweiz am Freitag mitteilte. Die Innerschweizer Seen zeigten ein ähnliches Bild. Der eher zur Kühle neigende Vierwaldstättersee war am 31. Juli 25,2 Grad warm.
Durch die Abkühlung am vergangenen Wochenende und den kühleren Wochenstart sanken die Seetemperaturen in der Deutsch- und Westschweiz, wie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie weiter mitteilte.
Am Freitag mass man im Bodensee 23,2 Grad, Zürichsee 25,3 und im Vierwaldstättersee noch 21,7 Grad. Da die Wassermenge in den Schweizer Seen relativ gering ist, kann ihre Temperatur je nach Wind innerhalb weniger Stunden nach unten oder oben schwanken.
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