Die Region zwischen dem Neuenburgersee und dem Genfersee erhielt vielerorts weniger Niederschläge als 50 Prozent der Norm, wie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) am Dienstag mitteilte. Überdurchschnittliche Mengen habe es vor allem am zentralen und östlichen Alpennordhang sowie in Teilen Graubündens gegeben.
Lokal seien indes ungewöhnlich kräftige Niederschläge verzeichnet worden. So fielen am 5. Mai auf dem Napf innert Tagesfrist 113 Millimeter (mm). Dies sei die zweithöchste Tagessumme seit Messbeginn 1978. Im Süden blieben die höchsten Tagessummen laut dem Wetterdienst eher bescheiden mit maximalen Werten um 50 mm am 9. Mai.
Erst das Monatsende habe im Wonnemonat verbreitet viel Sonnenschein gebracht. Mit dem Mai ende ein verbreitet trüber Frühling, zog Meteoschweiz Bilanz.
(SDA)
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