Italien hat am Dienstag zugesichert, sich an der Lösung der Probleme nach der Entgleisung im Gotthardbasistunnel vom vergangenen Donnerstag zu beteiligen. Der stellvertretende Ministerpräsident Matteo Salvini sagte, dass er «die Angelegenheit mit grösster Aufmerksamkeit verfolgt».
Techniker der Italienischen Staatsbahnen würden mit ihren Kollegen aus der Schweiz und Deutschland zusammenarbeiten, um das Problem am Gotthard nach der Entgleisung schnell zu lösen, hiess es in einer Mitteilung des Infrastrukturministeriums über die die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete.
Reisende müssen mehr Zeit einplanen
Der Gotthard-Basistunnel wird länger als zunächst geplant gesperrt bleiben. Die Umleitung der Personen- und Güterzüge wird über den 16. August hinaus andauern, wie die SBB am Montag mitteilten. Neue Informationen wollen die SBB am Mittwoch bekannt gegeben.
Seit der Sperrung des Tunnels verkehren Personenzüge auf der Gotthard-Panoramastrecke. Die Reisezeit verlängert sich im nationalen Verkehr um 60 Minuten und im internationalen Verkehr um 60 bis 120 Minuten. (SDA)
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