Die FDP-Präsidentin Petra Gössi (44) fordert die Lockerung der Corona-Massnahmen. «Es braucht ein deutliches Zeichen, dass keine Massnahmen aufrechterhalten werden, die nicht unbedingt nötig sind», sagt Gössi der «NZZ am Sonntag». Zuvor forderte die SVP einen raschen Ausstieg aus dem Lockdown (BLICK berichtete).
Für Gössi heisst das: Alle Geschäfte sollen wieder öffnen, die die Sicherheitsmassnahmen des Bundesamts für Gesundheit einhalten können – den Abstand von zwei Metern für alle Personen im Laden und sämtliche Hygienevorschriften. «Wenn wir das nicht machen, setzen wir das Verständnis für die Massnahmen des Bundesrats unnötig aufs Spiel», erklärt Gössi.
Schulen sollen wieder öffnen – wegen Chancengleichheit
Ausserdem sorgt sich die Freisinnige um die Chancengleichheit der Kinder und Jugendlichen. «Ich fordere, dass die Volksschulen insbesondere auf der Unter- und Mittelstufe nach den Frühlingsferien ihren Betrieb wieder aufnehmen.»
Für viele Kinder funktioniere Homeschooling über eine gewisse Zeit. In fremdsprachigen und sozial benachteiligten Familien, wo die Eltern weniger helfen könnten, drohten Kinder den Anschluss zu verlieren. «Das darf nicht geschehen», sagt Gössi. (szm)
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