Die Mauerreste gehören zu einem Gebäudekomplex mit verschiedenen Räumen, wie Karin Artho, Leiterin des Amts für Denkmalpflege und Archäologie, bei der Begehung der Grabungsstätte am Dienstag sagte. Derzeit seien Spezialistinnen und Spezialisten des Amts für Denkmalpflege und Archäologie dabei, die Mauern freizulegen.
Die Steinmauern im Äbneterwald sind der erste Fund römischer Steingebäude im Kanton Zug seit 100 Jahren. Bauten mit ähnlicher Dimension wurden zuletzt in Cham-Heiligkreuz ausgegraben.
Bisher noch unklar sei, wie gross der gesamte Umfang der Bebauung ist und welche Funktion er hatte. Dieser Frage könnte bei weiteren Untersuchungen auf den Grund gegangen werden.
Am 2. September, am Tag der offenen Grabung, wird die Grabungsstelle zwischen 10 und 16 Uhr geöffnet sein. (SDA)
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