Alleinreisendes Tier
Hund fährt ohne Besitzer in Ostschweizer Zug durch die Gegend

Am Freitag fuhr ein Hund im Kanton St. Gallen allein im Zug von Flums nach Walenstadt. Dank eines aufmerksamen Passagiers und der Polizei wurde das Tier mit seinem Besitzer wiedervereint.
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Für den Hund ging es vom Bahnhof Flums...

Darum gehts

  • Am 26. Dezember fuhr ein Hund alleine im Zug St. Gallen
  • Ein Passagier brachte den Hund zur Polizei und alarmierte sie
  • Der Hund trug ein rotes Halbsband, wie die Polizei mitteilte
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur

Ganz ohne Begleitung ist am Stephanstag ein Hund im Zug von Flums nach Walenstadt im Kanton St. Gallen unterwegs gewesen. Dank eines beherzten zweibeinigen Passagiers und der Vermittlung der Polizei konnte das Tier mit seinem Besitzer wiedervereint werden.

Wie der Hund in den Zug kam, konnte Milo Frey, Sprecher der Kantonspolizei St. Gallen, am Samstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA nicht sagen.

Hund mit rotem Halsband

Der Zugpassagier sei mit dem tierischen Schwarzfahrer – der laut Polizeicommuniqué ein rotes Halbsband trug – an einer Haltestelle ausgestiegen und habe die Polizei angerufen, so Frey.

Praktisch gleichzeitig meldete sich laut dem Polizeisprecher auch der Besitzer des Tieres bei der Notrufzentrale. Die Polizei brachte die beiden miteinander in Kontakt.

Wie genau die Geschichte ausgegangen sei, sei ihm nicht bekannt, sagte der Polizeisprecher. Zugpassagier und Hundehalter hätten sich untereinander abgesprochen und getroffen.

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