Am «Spitze Stei» gab es bereits verschiedene Abbrüche, und es sind weiterhin grössere Felsmassen in Bewegung. Abbrüche können für Menschen, Gebäude und Infrastruktur gefährlich werden. Die Situation erfordert verschiedene Schutzmassnahmen. Entlang des nahe gelegenen Oeschibachs sind bereits grosse Verbauungen realisiert worden. Die Lage vor Ort muss ständig überwacht werden.
Der Gemeinde entstehen dadurch hohe Kosten, wie die kantonale Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion am Donnerstag mitteilte.
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