Naturgefahren
Kanton Bern will Kandersteg beim Gefahrenmanagement unterstützen

Der Kanton Bern will die Gemeinde Kandersteg beim Gefahrenmanagement am «Spitze Stei» finanziell unterstützen. Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat einen Beitrag von jährlich 759'000 Franken. Die Bergflanke des «Spitze Stei» ist seit Jahren instabil.
Publiziert: 15.08.2024 um 10:09 Uhr
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Aktualisiert: 15.08.2024 um 11:03 Uhr
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An der Bergflanke beim «Spitze Stei» oberhalb des Oeschinensees drohen grössere Felsmassen abzugleiten.
Foto: Therese Hänni
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Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur

Am «Spitze Stei» gab es bereits verschiedene Abbrüche, und es sind weiterhin grössere Felsmassen in Bewegung. Abbrüche können für Menschen, Gebäude und Infrastruktur gefährlich werden. Die Situation erfordert verschiedene Schutzmassnahmen. Entlang des nahe gelegenen Oeschibachs sind bereits grosse Verbauungen realisiert worden. Die Lage vor Ort muss ständig überwacht werden.

Der Gemeinde entstehen dadurch hohe Kosten, wie die kantonale Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion am Donnerstag mitteilte.

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