Nach Militärputsch
Myanmars Regierungschefin Suu Kyi bleibt in Untersuchungshaft

Myanmars gestürzte De-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi wird bis zu einer Gerichtsanhörung am Mittwoch in Haft bleiben. «Dem Bezirksrichter zufolge ist die Untersuchungshaft bis zum 17. und nicht bis heute angeordnet,» sagte ihr Anwalt Khin Maung Zaw am Montag.
Publiziert: 15.02.2021 um 05:57 Uhr
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Aktualisiert: 15.02.2021 um 10:42 Uhr
In Myanmar bleibt die De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi in Untersuchungshaft. (Archivbild)
Foto: LYNN BO BO

Eigentlich sollte ihre Untersuchungshaft am Montag enden. Suu Kyi wird illegale Einfuhr und Nutzung von sechs Funkgeräten vorgeworfen. Auf die Frage nach der Fairness des Verfahrens sagte der Anwalt: «Ob es fair ist oder nicht, können Sie selbst entscheiden.» Suu Kyi würde per Videokonferenz bei der Anhörung zugeschaltet.

In Myanmar spitzt sich die Lage zwei Wochen nach dem Militärputsch weiter zu. Am Sonntag sind erstmals gepanzerte Fahrzeuge in den Grossstädten in Stellung gegangen und das Militär schränkte die Freiheitsrechte der Bürger weiter ein. (SDA)

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