Der Patrouille-Suisse-Patzer der vergangenen Woche hat keine Konsequenzen. Die Armee verzichtet auf ein Verfahren gegen den Anführer der Kunstflugstaffel, meldet die «Schweiz am Wochenende». Die Militärjustiz habe keinen Anfangsverdacht auf ein strafbares Verhalten gefunden.
Vor wenigen Tagen flog die Patrouille Suisse eine Show über den falschen Ort: Statt über Langenbruck BL, wo man zu Ehren des Todestags von Flugpionier Oskar Bidets auftreten wollte, flog man ins sechs Kilometer entfernte Mümliswil SO (BLICK berichtete.
Gunnar Jansen, Anführer der Staffel, sah ein Festzelt in Mümliswil und dachte, das sei sein Ziel. Zum Missgeschick kam es, weil er nach eigenen Angaben rund zwanzig Sekunden im Cockpit abgelenkt gewesen sei. Er habe per Funk die Meldung erhalten, dass ein Helikopter in den gesperrten Luftraum eingedrungen sei, sagte Jansen.
Nach seinem Fehler entschuldigte sich Jansen öffentlich. (vof)
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