Tödliche Gewalt unter Teenagern: In Berikon AG kam es zu einem schockierenden Vorfall. Eine 14-Jährige soll eine 15-Jährige erstochen haben. Ein Kriminalexperte betont die Seltenheit solcher Fälle in der Schweiz.

Nach dem Tod einer 15-Jährigen in Berikon wurde eine 14-Jährige als Tatverdächtige festgenommen. Der Fall ist strafrechtlich heikel, da für unter 15-Jährige nur begrenzte Sanktionen möglich sind. Die Strafrechtsexpertin Marianne Heer ordnet die Lage ein.

In Neuenhof AG war am Samstagabend ein Grosseinsatz der Kapo Aargau im Gang. Schwer bewaffnete Einsatzkräfte waren vor einem Wohngebäude positioniert. Jetzt ist klar: Eine Falschmeldung führte zu dem Polizeieinsatz.

Dreiste Aktion auf Video festgehalten: Eine fingerfertige Kundin hat rund 200 Franken aus der Kasse eines Kosmetiksalons in Aarau mitgehen lassen. Die Polizei kennt die Masche: Es handle sich um einen Trickbetrug. Die Salonbesitzerin will jetzt andere Geschäfte warnen.

Schwere Vorwürfe gegen ein Aargauer Elternpaar: Neben versuchter Tötung und Körperverletzung an einem Kleinkind werden ihnen auch sexuelle Übergriffe beim älteren Kind vorgeworfen. Am Freitag fällt schliesslich das Urteil – schuldig!

Rund 5000 Liter Milch sind nach einem Unfall am Donnerstag in Reinach AG auf die Strasse ausgelaufen. Ein Anhänger mit Milchladung war nach einer starken Bremsung eines 37-jährigen Chauffeurs umgekippt.

Auf der Autobahn A1 kam es am Mittwochmorgen zu einer Verkehrsbehinderung. Ein Baum war auf die Fahrbahn gestürzt. Dank eines Zufalls konnte ein Fahrstreifen bald befreit werden.

Am Montagnachmittag stiessen zwei Fahrzeuge in Nesselnbach AG frontal zusammen. Die Lenkerin hatte ein Stoppschild übersehen. Sie wurde leicht verletzt.

Wegen eines Ausweichmanövers kam ein Lastwagen in Birmenstorf AG von der Strasse ab und kippte zur Seite. Es entstand grosser Sachschaden.

Ein Rentner aus dem Fricktal muss laut Aargauer Obergericht knapp 14'000 Franken für ein Buch zahlen, das er angeblich an der Haustür bestellt hat. Trotz fehlender Unterschrift auf der Bestellurkunde sieht das Gericht Indizien für eine stillschweigende Zustimmung.