70 evakuierte Personen haben am Samstag das von einer Steinlawine bedrohte Bündner Bergdorf Brienz besucht. Das Besuchsfenster ist noch bis Montag tagsüber geöffnet. Für die seit November evakuierten Einwohnenden sei das überaus wichtig, so die Gemeinde.

Zu schnelles Fahren wird gern teuer. Doch auch zu langsames Fahren kann happig werden. Dies erlebte ein Berner, nachdem er über den Julierpass gefahren war. Gegen die Busse wegen angeblich zu langsamen Fahrens legte er Einsprache ein. Eine Justiz-Odyssee folgte.

In Landquart GR ist in der Nacht auf Karfreitag ein Bancomat gesprengt worden. Zwei Männer konnten kurz darauf im Kanton St. Gallen festgenommen werden.

Am Dienstagabend ist eine Frau in Chur in den Fluss Plessur gestürzt. Sie konnte geborgen werden, verstarb aber im Spital.

Eine Mutter soll satte 2000 Franken Busse zahlen, weil sie ihre Kinder am letzten Tag vor den Sommerferien nicht in die Schule schickte. Sie wehrte sich – und hatte Erfolg.

Im Landwassertunnel in Davos GR hat ein 83-jähriger Autofahrer am Samstag eine Mountainbikerin gestreift. Die 60-jährige Bikerin stürzte und blieb laut Polizei verletzt liegen.

Am Mittwochnachmittag ist es auf der Autobahn A13 in Maienfeld GR zu einer Auffahrkollision gekommen. Mehrere Personen mussten medizinisch betreut werden.

Ein 56-jähriger Engländer wurde am Montag als vermisst gemeldet. Am Dienstag gibt die Polizei bekannt, die Leiche des Mannes gefunden zu haben.

Ein 26-jähriger Niederländer stürzte in Laax Murschetg acht Meter ein Treppenhaus hinunter. Der Feriengast erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Kantonsspital Graubünden geflogen. Die Kantonspolizei Graubünden untersucht den Vorfall.

Ein 55-jähriger Autofahrer geriet nach dem Tunnel Gei Richtung Tessin auf die Gegenfahrbahn. Ein korrekt entgegenkommender LKW-Fahrer reagierte rechtzeitig und konnte eine Frontalkollision verhindern.