Die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II seien derzeit zahlreich in den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, teilte die Staatskanzlei des Kantons Aargau am Mittwoch mit. Mit dem Fernunterricht könne der ÖV entlastet werden.
In den fünf Wochen bis Ende Februar seien zwei Wochen Sportferien enthalten. Die Präsenzzeit, die nun ausfalle, halte sich deshalb in Grenzen. Die Schulen hätten signalisiert, dass die Umstellung auf Fernunterricht für sie und die Schüler machbar sei. Anders als im Frühling letzten Jahres seien die Schulen ausserdem auf einen möglichen Fernunterricht vorbereitet. Nach den Weihnachtsferien waren die Schulen der Sekundarstufe II mit einer Woche Fernunterricht gestartet.
Vom Grundsatz des Fernunterrichts gibt es laut der Mitteilung Ausnahmen. So kann Präsenzunterricht durchgeführt werden für Schüler, die einen erhöhten Unterstützungsbedarf aufweisen, wie etwa Lernende in einer Integrationsvorlehre. Auch dürfen Prüfungen in den Schulen durchgeführt werden, wenn sie nicht im Fernunterricht absolviert werden können. Weiter sind auch Laborarbeiten und andere wichtige Aktivitäten mit nötiger Präsenz vor Ort möglich.
Auf Gesuch hin wird Schülern zudem für die Dauer des Fernunterrichts ein Arbeitsplatz an der Schule zugewiesen. Schliesslich werden die Überbetrieblichen Kurse in den entsprechenden Zentren weiterhin im Präsenzunterricht durchgeführt.
(SDA)
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