In der Schweiz sind innerhalb einer Woche sechs neue Affenpocken-Fälle gemeldet worden. Damit gibt es nun insgesamt vierzehn laborbestätigte Fälle der Krankheit, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Freitag auf seiner Webseite schrieb.
Vergangenen Freitag waren es noch acht Fälle gewesen. Zwar müsse davon ausgegangen werden, dass in der Schweiz weitere Fälle auftreten. Trotzdem gehe das BAG zur Zeit nicht von einer Gefahr für die Bevölkerung aus, hiess es. Die epidemiologischen Daten wiesen vielmehr auf eine «Begrenzung der Ausbrüche» hin.
Bei Affenpocken handelt es sich um eine weniger gefährliche Verwandte der seit etwa vierzig Jahren ausgerotteten Pocken. Die Krankheit beginnt mit hohem Fieber und entwickelt sich schnell zu einem Hautausschlag mit Krustenbildung. Die Infektionserkrankung wird von Tieren, vermutlich von Nagetieren, auf den Menschen übertragen (Zoonose). Auch eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist möglich. (SDA/chs)
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