Das Basler Kantonslabor hat für elf gefährliche Haarverformungs-Produkte ein Verkaufs- und Verwendungsverbot ausgesprochen. Bei insgesamt 21 von 29 untersuchten Proben gab es Beanstandungen. Das entspricht einer Beanstandungsquote von 72 Prozent.

Der Basler Grosse Rat hat am Mittwoch die von seiner Bildungs- und Kulturkommission beantragten Staatsbeiträge für die Basler Papiermühle um 22'000 Franken jährlich nach oben korrigiert. Damit konnte der Wegfall der Beiträge der Behindertenhilfe kompensiert werden.

Am Samstag ereignete sich am Aeschengraben in Basel ein schlimmer Verkehrsunfall. Ein 50-jähriger Mann wurde von einem Tram erfasst und tödlich verletzt.

Die Basler Polizei befindet sich in einer Krise – neben grosser Unzufriedenheit kämpft man auch gegen sexuelle Belästigung und Rassismus. Ein Ex-Polizist spricht über seine Erfahrungen.

Das Basler Münster schliesst während des Weihnachtsmarktes künftig an Wochenenden. Grund seien die vielen Touristinnen und Touristen, «die sich nicht an die Regeln halten», teilte die Kirche am Donnerstag mit. Es sei auch schon zu physischen Übergriffen gekommen.

Waschbären-Alarm in Basel: Die pelzigen Invasoren breiten sich aus und sorgen für Probleme. Behörden bitten um Meldungen und warnen: Finger weg von den wilden Tieren!

Das für seine Produktion von Basler Piccolos bekannte Geschäft Musik Oesch geht in die Hände der dritten Generation über. Jennifer Kunz-Oesch hat die Aktien zusammen mit ihrem Ehemann Andy Kunz Ende November übernommen, wie das Familienunternehmen am Mittwoch mitteilte.

Seit dem 21. November sind zwei Gelbbrust-Kapuzineraffen im Zoo Basel eingezogen. Zu den vom Aussterben bedrohten Tieren werden sich im kommenden Jahr zwei weitere gesellen, wie der Basler Zolli am Mittwoch mitteilte.

Zwei junge Männer wurden am Dienstagabend von einem Syrer mit einer Stichwaffe attackiert. Ein 25-Jähriger erlitt schwere Verletzungen. Der mutmassliche Täter wurde kurz darauf festgenommen.

Vier Schweizer Ortschaften sind bei internationalen Angestellten sehr beliebt. Sie stehen im Ranking aus 450 globalen Städten in den ersten zehn. Der grösste Absteiger kommt aus Deutschland.