Verteidigungsminister Martin Pfister reiste nach Brüssel zu den Partnern der EU und der Nato. (Archivbild)
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Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur
In der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik müsse sich die Schweiz mit ihren Nachbarstaaten abstimmen, sagte Pfister am Mittwoch an einem Medienanlass in Brüssel. So müssten unter Wahrung der Neutralität Kollaborationen geprüft werden.
Pfister traf unter anderem EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas, Verteidigungskommissar Andrius Kubilius sowie hohe Vertreter der Nato. Er liess sich über die Rüstungsprogramme der EU sowie deren Finanzmechanismen informieren.
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Der Verteidigungsminister nahm am Dienstag und Mittwoch in Brüssel an einer Konferenz zu europäischer Sicherheit und Verteidigung teil. Markus Mäder, Staatssekretär für Sicherheitspolitik, reiste mit.