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Bei der Kundgebung gegen die Christenverfolgung werden Holzkreuze vor dem Bundeshaus in Bern aufgestellt.
Foto: ANTHONY ANEX
Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur
Mit der Demonstration wollten sie ein Zeichen für die Einhaltung der Religionsfreiheit setzen. In 78 Ländern würden Christen wegen ihres Glaubens teils massiv verfolgt, hiess es in einem Aufruf mehrerer christlicher Organisationen. Diese «unfassbare Menschenrechtsverletzung» sei kaum bekannt und müsse öffentlich gemacht werden.
Mit der Kundgebung «geben wir den Verfolgten eine Stimme», hiess es. Zugleich ermutige man die Betroffenen und zeige ihnen, dass sie nicht vergessen würden.