Mann, was ich alles schauen muss. Was für ein Schwachsinn.

Den neuen «Tatort» aus Saarbrücken möchte man gleich zwei, drei Mal sehen. Jedenfalls als Frau. Und spannend ist er auch.

Geiseldramen müssten verboten sein, findet Autorin Silvia Tschui. Aus Langweiligkeitsgründen.

Fans von Verschwörungstheorien werden ihre Freude an dieser Folge haben – und andere auch.

Familie, Hort der Sicherheit? Nicht für die Darsteller des heutigen «Tatorts». Die kloppen sich vor dem Jugendamt. An die Kinder denkt keiner.

Rubin und Karow ermitteln unter lauter privilegierten Bubis. Allzu viel mit dem normalen Leben hat die Handlung nicht zu tun, einigermassen spannend ist sie jedoch.

Nerviges Anti-Glanzlicht dieser Franken-Folge ist der teilweise irrlichternde Dialog der Ermittler Ringelhahn und Voss.

Kommissar Falke trauert seiner Jugend auf der Hamburger Reeperbahn nach.

Kinder und Jugendliche sind in Klimakatastrophenzeiten für viele Hoffnungsträger. Die im heutigen «Tatort» sind anders.

Wie die Fehler schlechter Väter sich zwei Generationen später noch niederschlagen. Davon handelt der Tatort von diesem Sonntag, «Borowski und das Haus am Meer»