Eurovision Song Contest 2025 in Basel
Sie treten am ESC 2025 in der Schweiz an

Nemo holte mit «The Code» den Eurovision Song Contest in die Schweiz. Wer kämpft am 13. bis 17. Mai in Basel um die Musik-Krone? Hier findet ihr alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom ESC in Basel.
Publiziert: 06.03.2025 um 14:00 Uhr
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Aktualisiert: 06.03.2025 um 20:53 Uhr
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Dank Nemo findet der Eurovision Song Contest in Basel statt.
Foto: SRF/Corinne Cumming/EBU

Auf einen Blick

  • Vom 13. bis 17. Mai findet in Basel der Eurovision Song Contest statt
  • Bislang haben zwei Länder ihre Kandidaten bekanntgegeben
  • Hier findet ihr die komplette Liste der Künstlerinnen und Künstler
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Lettland: Tautumeitas mit «Bur man Laimi»

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Gleich sechs Frauen sollen für Lettland den Sieg in trockene Tücher bringen: Asnate Rancane, Laura Licite, Aurelija Rancane, Gabriela Zvaigznite, Annemarija Moiseja und Kate Slisane, wobei erstere vier den Song «Bur man Laimi» auch mitgeschrieben haben. Mit den Worten «Überschütte mich mit Glück» kann der Titel übersetzt werden. Ihr Song besteht aus sogenannten Dainas. Das sind kurze, meist vierzeilige Gedichte, die seit Jahrhunderten mündlich weitergegeben werden, teils in Liedform. 

Finnland: Erika Vikman mit «Ich komme»

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Beim Song «Ich komme» ist nicht nur der Titel schlüpfrig, sondern der ganze Text, der im Gegensatz zum Titel auf finnisch ist. Passend dazu räkelt sich Erika Vikman (31) in Lederkleidern an einer Stange und gibt ihren rhythmischen Popsong zum Besten. In der ESC-Vorentscheidungsshow «Uuden Musiikin Kilapailu» kam sie dank ihrer Bühnenpräsenz ohne jegliche Backgroundsänger oder Tänzerinnen aus, rockte die Bühne ganz alleine. 

Irland: Emmy mit «Laika Party»

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Die Iren haben sich in der «Late Late Show» für die Norwegerin Emmy (24) entschieden. Sie hat es bereits 2021 beim norwegischen ESC-Vorentscheid versucht und dort das Finale erreicht. Der Song «Laika Party» sowie die Interpretin Emmy selbst, stehen in grossem Kontrast zum letztjährigen ESC-Beitrag Irlands, Bambie Thug (32), mit «Doomsday Blue». Anstatt schwarz und düster, wird des bei den Inselbewohnern dieses Jahr poppig und abgespaced. Der Popsong handelt vom Schicksal der Hündin Laika, die 1957 ins All geschickt wurde, wo sie kurz darauf verstarb. In ihrem Song hofft Emmy jedoch, dass der Vierbeiner überlebt hat und seither Partys auf den Sternen feiert. 

Aserbaidschan: Mamagama mit «Run With U»

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Das Männer-Trio Mamagama soll es für den ESC-Gewinner von 2011 in diesem Jahr richten. Die Freunde Safael «Asaf» Mishiev, Bahruz «Huss» Afandiyev und Allahverdi «Arif» Gumbatli gründeten die Band vor vier Jahren. In ihren Songs kombinieren sie traditionelle aserbaidschanische mit modernen Elementen. Der Popsong «Run With U» wurde von den drei Männern selbst geschrieben und komponiert. 

Australien: Go-Jo mit «Milkshake Man»

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Go-Jo (29) mag hierzulande noch weitgehend unbekannt sein, doch seinen Song «Mrs. Hollywood» wird der eine oder andere dennoch schon mal gehört haben, hat er alleine auf Spotify über 54 Millionen Streams und ebenso viele auf Tiktok. Am ESC tritt er allerdings nicht mit «Mrs. Hollywood», sondern mit seinem «Milkshake Man» auf. Darin ruft er die Leute dazu auf, «die lauteste und stolzeste Version ihrer selbst zu sein», wie er von der offiziellen ESC-Seite zitiert wird.

Armenien: Parg mit «Survivor»

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Die Armenierinnen und Armenier haben sich im Vorentscheid «Depi Evratesil» für den Song «Survivor» entschieden. An dem haben nebst dem Sänger Parg gleich mehrere Personen mit ESC-Erfahrung mitgewirkt. So beispielsweise der Schwede Thomas G:Son (57), welcher für die zweifache ESC-Gewinnerin Loreen (41) die Songs «Euphoria» und «Tattoo» schrieb. Auch ein Schweizer hat beim armenischen Lied seine Finger im Spiel und das ist Produzent Benji Alasu, der an Nemos (25) Siegersong «The Code» beteiligt war.

Niederlande: Claude mit «C’est La Vie»

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Nach der letztjährigen Disqualifikation von Joost Klein (27), waren sich die Verantwortlichen in den Niederlanden nicht einmal mehr sicher, ob sie im 2025 wieder antreten werden. Schlussendlich haben sie sich für eine Teilnahme und den Sänger Claude (21) entschieden. Sein Lied «C’est La Vie» ist ein Tribut an seine Mutter und behandelt das Auf und Ab des Lebens und weshalb man auch in schwierigen Zeiten immer positiv bleiben soll. Klar ist: Das Lied hat grosses Ohrwurm-Potenzial.

Kroatien: Marko Bosnjak mit «Poison Cake»

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Am Dora-Festival konnte sich der 21-jährige Sänger Marko Bosnjak gegen seine 15 Konkurrenten durchsetzen. Bekanntheit erlangte er durch die serbische Castingshow «Pinkove Zvedice». Vor drei Jahren scheiterte er knapp beim kroatischen Vorentscheid, landete auf dem zweiten Platz. Nach dem letztjährigen Kandidaten Baby Lasagna (29) und dem diesjährigen Song «Poison Cake» bleiben die Kroaten dem Essensthema treu.

Norwegen: Kyle Alessandro mit «Lighter»

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Genau wie Kroatien, schickt auch Norwegen einen jungen Mann, der durch eine Castingshow Bekanntheit erlangt hat, nach Basel. Eine weitere Parallele: Auch der 19-Jährige Kyle Alessandro hat bereits einmal am ESC-Vorentscheid teilgenommen. Er und seine Bandmitglieder erreichten im Finale jedoch den letzten Platz. Der Popsong «Lighter», an dessen Schreibprozess er selbst beteiligt war, handelt um eine toxische Beziehung, respektive darum, wie man sich nach einer solchen wieder aufrappeln kann.

Polen: Justyna Steczkowska mit «Gaja»

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Vor 30 Jahren stand Justyna Steczkowska bereits einmal auf der ESC-Bühne, dies in Dublin. Damals holte sie für Polen, welches erst seit 1994 am Wettbewerb teilnimmt, den 18. Platz. In «Gaja» besingt Steczkowska Mutter Erde, mystische Klänge und Violinensolo inklusive. 

Island: VÆB mit «Róa»

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Die Isländer setzen ihr Vertrauen in das Brüderpaar Hálfdán Helgi und Matthías Davíð Matthíasson. Sie versuchten bereits 2022 beim Vorentscheid «Söngvakeppnin» ihr Glück, belegten damals den vierten Platz. Im Song «Róa», was übersetzt «rudern» heisst, wird die Seefahrerromantik besungen, Violinensolo inklusive. Optisch erinnern die Brüder mit ihren drei Tänzerinnen und Tänzern hingegen eher an Marsmenschen, performen in silbernen Trainern und grossen Sonnenbrillen. 

Ukraine: Ziferblat mit «Bird of Pray»

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Die Ukraine schickt mit Ziferblat ein Männer-Trio ins Rennen. Sänger Daniil Leshchynskyi, Gitarrist Valentyn Leshchynskyi und Schlagzeuger Fedir Hodakov haben bereits im vergangenen Jahr am ukrainischen Vorentscheid «Vidbir» teilgenommen. Damals mussten sie sich noch von Alyona Alyona und Jerry Heil geschlagen geben, dieses Jahr schnappten sie sich den ersten Platz. Ihr Song «Bird of Prey» haben sie selbst geschrieben, er handelt von ihrer Heimat und der Verbundenheit der Ukrainer. Passenderweise sind daher auch traditionelle ukrainische Elemente im Song zu hören. 

Estland: Tommy Cash mit «Espresso Macchiato»

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Tommy Cash (33) mit seinem «Espresso Macchiato» ist für Estland wohl etwa das, was Joost Klein (27) mit seinem «Europapa» 2024 für die Niederlande war: ein eigenwilliger Kerl, der mit einem ebenso eigenwilligen, aber eingängigen Song mit Ohrwurm-Potenzial die Fans überzeugen will. Im Song von Tommy Cash – ja, der Künstlername steht in Zusammenhang mit dem grossen Johnny Cash – besingt er seine Liebe zum braunen Heissgetränk und macht dort von durchaus amüsanten Zeilen wie «No stresso, no stresso, no need to be depresso» oder «Mi like to fly privati with twenty-four carati» Gebrauch. 

Albanien: Shkodra Elektronike mit «Zjerm»

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Die Musiker Kolë Laca und Beatriçe Gjergji bilden das Musik-Duo Shkodra Elektronike. Mit dem Song «Zjerm» (auf Deutsch: Es tut mir leid) wollen sie den ESC-Sieg nach Albanien holen. Laca und Gjergji sind beide in der albanischen Stadt Shkodra geboren, aufgewachsen sind sie aber in Italien. Auch darum beschreiben sie ihren Musikstil als «Post-Immigrant-Pop» – sie mischen traditionelle albanische Musik mit elektronischen Beats und Klängen.

Luxemburg: Laura Thorn mit «La Pupée Monte Le Son»

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Laura Thorn (24) ist noch kein bekannter Name in der luxemburgischen Musikszene. Ihr Geld verdient sie als Musiklehrerin am Konservatorium Esch an der Alzette, in dem sie auch ab dem Alter von acht Jahren selbst Unterricht nahm. Sie wurde von den Komponisten des ESC-Liedes angefragt und gewann damit den «Luxembourg Song Contest», den luxemburgischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest. Herzig: Der Titel ist eine Hommage an den von Serge Gainsbourg (1928–1991) und von France Gall (1947–2018) interpretierten ESC-Siegertitel «Poupée de cire, poupée de son». Gall gewann 1965 mit diesem Lied den Eurovision Song Contest für Luxemburg.

Montenegro: Nina Žižić mit «Dobrodošli»

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Die 39-jährige Nina Žižić trat schon einmal am ESC für ihr Land Montenegro an. 2013 wollte sie zusammen mit Who See und dem Song «Igranka» brillieren, schaffte es aber nicht ins Finale. Mit «Dobrodošli» (auf Deutsch: Wilkommen) soll es nun besser werden. Dass Žižić am ESC in der Schweiz antritt, hat mit etwas Glück zu tun, denn am Vorentscheid belegte sie nur Platz zwei und rückte nach, nachdem die Band NeonoeN zurücktreten musste.

Griechenland: Klavdia mit «Asteromata»

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Die Griechen fahren mit Klavdia zum ESC. Die 20-jährige Sängerin hat sich in einem nationalen Vorentscheid durchgesetzt. Mit ihrer Ballade «Asteromata» («Sternenklare Augen») konnte sie sowohl das Publikum als auch die Jurys überzeugen. Klavdias Lied hat einen ernsten Hintergrund. Es soll Menschen ansprechen, die ihre Heimat aufgrund von Konflikten verlassen müssen. Die Inspiration dafür kam von den Pontosgriechen, die im 20. Jahrhundert zwangsweise umgesiedelt wurden.

Slowenien: Klemen mit «How Much Time Do We Have Left»

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Auch Slowenien hat das ESC-Ticket mit einer Vorentscheidungs-Show ausgewählt. Gewonnen hat diie Sendung Klemen (39) mit seinem Song «How Much Time Do We Have Left». Es geht im Lied um eine persönliche Geschichte, die seine Frau betrifft. Er schrieb den Song, nachdem sie die Diagnose einer unheilbaren Krankheit bekommen hatte. Klemen ist nicht nur Musiker, sondern auch Comedian und Schauspieler.

Belgien: Red Sebastian mit «Strobe lights»

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Er ist in den Wettquoten bereits der Favorit: Red Sebastian (25) sorgt mit seinem Song «Strobe lights» für Party-Stimmung am ESC. Sein Song hat viel Tempo drin. Zudem sticht er mit seiner prägnanten Stimme heraus. Im Refrain beweist der Belgier, dass er auch die hohen Töne draufhat. Der Musiker hatte sich mit von Techno inspirierten Elektropopsong gegen sieben andere Acts beim belgischen Vorentscheid «Eurosong 2025» durchgesetzt.

Spanien: Melody mit «Esa Diva»

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Der ehemalige Kinderstar Melody (34) wird ihr Heimatland mit dem Pop-Titel «Esa Diva» in der Schweiz vertreten. Zudem gewann beim Vorentscheid in Slowenien der Sänger Klemen (39). Er wird mit der Ballade «How Much Time Do We Have Left» um eine gute Platzierung für sein Land kämpfen.

Weiter Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind derzeit noch nicht bekannt. Alle Updates findet ihr immer an dieser Stelle.  

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