So jubelt das Eurovision Village für Zoë Më
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Trotz technischer Panne:So jubelt das Eurovision Village für Zoë Më

Voting ist beendet
Diese zehn Länder haben es in das Finale geschafft

Das erste ESC-Halbfinale ist durch und damit der Traum vom grossen ESC-Gewinn für fünf Länder ausgeträumt. Wer weiterhin vom grossen Titel träumen darf, und was besonders auffiel – Blick weiss es.
Publiziert: 13.05.2025 um 20:19 Uhr
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Aktualisiert: 14.05.2025 um 11:43 Uhr
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Saskia SchärRedaktorin People

Das erste ESC-Halbfinale in Basel ist durch. Freuen dürfen sich Norwegen, Albanien, Schweden, Island, die Niederlande, Polen, San Marino, Estland, Portugal und die Ukraine. Die Zuschauenden nicht überzeugen konnten Slowenien, Belgien, Aserbaidschan, Kroatien und Zypern. Was hingegen überzeugt ist die Schweizer Note, die die Veranstalter und die beiden Hosts, Hazel Brugger und Sandra Studer in die Sendung gebracht haben.

Es ist ihnen gelungen, die klischeehaften Bilder der Schweiz mit einem Augenzwinkern aufzugreifen. Sei dies in der Moderation selbst oder auch in den beiden musikalischen Beiträgen. So startete die Show mit einer Jodel-Version von Nemos «The Code», die moderne und traditionell schweizerische Klänge harmonisch verband. Sandra Studer konnte ihr musikalisches Talent im Musical-Song «Made in Switzerland» zeigen, welches mit Humor die Errungenschaften der Schweiz erzählt, inklusive Willhelm Tell, der in diesem Fall jedoch von der Schwedin Petra Mede verkörpert wurde, die den ESC im vergangenen Jahr moderierte.

Moderationsduo wird für Song im ESC-Halbfinale gefeiert
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Heimliche Stars des Abends:Moderationsduo wird für Song im ESC-Halbfinale gefeiert

Technikprobleme bei Auftritt von Zoë Më

Trotz einer gelungenen Show bleibt ein kleiner Wermutstropfen: ausgerechnet bei der Performance von Zoë Më kam es zu kleinen technischen Problemen mit der Kamera. Die Schweiz ist als Vorjahressiegerin allerdings sowieso für das grosse Finale am Samstag qualifiziert, der kleine Kamera-Ausfall hat daher also keine Konsequenzen.

Zoë Më nimmt die Panne gelassen. «Ich habe davon nichts bemerkt», sagte sie nach dem Auftritt. «Wenn ich performe, bin ich einfach im Song und versuche an nichts zu denken. Es gibt immer Sachen, die schieflaufen können, aber als Artist versuche ich einfach nur, meine Bestleistung zu geben.»

13.05.2025, 19:55 Uhr
13.05.2025, 23:33 Uhr

Das war es für heute

Das erste Halbfinale ist durch, zehn weitere Finalisten sind damit gefunden. Am Donnerstag sind wir für das zweite Halbfinale mit einem Liveticker zurück. Bis dahin gibt es alle News rund um den ESC hier. Vielen Dank fürs Mitlesen und eine gute Nacht wünschen wir!

13.05.2025, 23:28 Uhr

Aus ist der Traum

Für Slowenien, Belgien, Aserbaidschan, Kroatien und Zypern ist das ESC-Märchen ausgeträumt. Weiter geht es am Donnerstag mit dem zweiten Halbfinale.

13.05.2025, 23:25 Uhr

Die Entscheidung ist gefallen

Norwegen, Albanien, Schweden, Island, die Niederlande, Polen, San Marino, Estland, Portugal und die Ukraine ziehen ins Finale ein.

13.05.2025, 23:24 Uhr

Der letzte Final-Platz geht an ...

... Ukraine.

13.05.2025, 23:23 Uhr

Wer holt sich den letzten Platz?

Slowenien, Ukraine, Belgien, Aserbaidschan, Kroatien und Zypern hoffen weiter. Nur einer von ihnen wird es schaffen.


13.05.2025, 23:22 Uhr

Zweitletzter Platz geht an....

... Portugal.

13.05.2025, 23:22 Uhr

Erwartbar

Tommy Cash und sein «Espresso Macchiato» sind weiter. Noch zwei Plätze sind frei.

13.05.2025, 23:21 Uhr

San Marino darf weiter hoffen

Mit ihrem «Tutto l'Italia» ziehen die Jungs von San Marino ins Finale.

13.05.2025, 23:20 Uhr

In High Heels Schneeschippen bringt wohl Glück

Polen ist am Samstag ebenfalls dabei.

13.05.2025, 23:20 Uhr

Halbzeit

Die Niederlande sichern sich als fünfte den Einzug ins Finale. Fünf weitere Länder haben noch die Chance.

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