«Wir haben gemeinsam geweint»
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«Wir haben gemeinsam geweint»:Getrenntes «Bachelor»-Paar im grossen Trennungs-Interview

«Bachelor»-Paar packt über Trennung aus
«Wir haben gemeinsam geweint»

Alan Wey und Francesca Morgese sind kein Paar mehr. Mit BLICK sprechen die beiden erstmals gemeinsam über ihre Trennung.
Publiziert: 02.02.2021 um 21:20 Uhr
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Aktualisiert: 03.02.2021 um 08:29 Uhr
Sie sind kein Paar mehr: Alan Wey und Francesca Morgese
Foto: Remo Bernet
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Interview: Remo Bernet

Weniger als zwei Monate nach dem «Bachelor»-Finale haben sich Alan Wey (34) und Staffelgewinnerin Francesca Morgese (22) getrennt. Als BLICK die beiden zu Hause bei der Influencerin in Regensdorf ZH trifft, wirkt es so, als ob die beiden noch immer ein Paar sind. Denn: Nach wie vor verstehen sie sich blendend und können ihr Strahlen nicht verstecken, wenn sie sich ansehen.

BLICK: Gestern Nacht habt ihr eure Trennung bekannt gegeben. Wie geht es euch?
Alan Wey: Es ist natürlich keine einfache Zeit. Eine Trennung ist ja immer etwas Schwieriges. Auch wenn die Beziehung nicht lange gedauert hat, hatten wie viele schöne und intensive Momente zusammen. Darum bin ich auch traurig. Ich bin aber froh, dass wir weiterhin befreundet sind.

Dass man nach der Trennung befreundet bleiben möchte, ist doch oft nur eine Ausrede, damit das Liebes-Aus nicht so hart tönt.
Alan: Bei uns ist das jedenfalls nicht so. Auch wenn die Gefühle nicht mehr stimmen, möchte ich Francesca nicht verlieren. Ich will, dass sie weiterhin in meinem Leben bleibt – wenn auch als Freundin. Schlussendlich können wir beide unseren Gefühlen nicht befehlen, dass wir uns lieben.
Francesca: Was die Leute nicht sehe: Die Trennung war für uns schon länger ein Thema. Wir haben immer offen über unsere Gefühle gesprochen. Irgendwann war für uns beide wirklich klar: Für die Zukunft fehlen von beiden Seiten die Gefühle. Doch für eine Freundschaft reichen sie. Denn gemeinsam lachen, dass können wir weiterhin wunderbar.

Ihr sagt, dass Gefühle fehlen. Wart ihr überhaupt verliebt?
Alan: Die Gefühle waren wirklich da, aber sie haben sich auch mit der Zeit verändert. Dass sich gewichen sind, mussten wir mit der Zeit einsehen.

Für Aussenstehende kam die Trennung überraschend: Erst vor kurzem betonte Francesca auf Instagram noch, dass ihr ein Paar seid.
Francesca: Ich kann, nachvollziehen, dass es für einige überraschend kommt. Wir wollten mit der Story die Leute besänftigen, weil so viel nach unserer Beziehung gefragt wurde, wir aber einfach Zeit für uns braucht. Aber: Ich habe auch nur gesagt, dass wir noch zusammen sind. Gelogen habe ich nie.

Aber jetzt mal ehrlich, wart ihr überhaupt zusammen? Die Vermutung, dass einfach für die Reichweite auf Social Media zu machen, liegt ja nahe.
Alan:
(Lacht) Ja, wir waren wirklich ein Paar und sind durch dick und dünn gegangen. Wir haben viel Tolles miteinander erlebt. Als wir die Trennung bekannt gegeben haben, kamen mir die Tränen.
Francesca: Wir haben gestern Abend gemeinsam geweint. Ich finde es schön, dass es solche Momente gibt und wir nicht im Hass auseinandergehen.

Wer hat sich denn von wem getrennt?
Francesca:
Das kann man so echt nicht sagen. Es ist von niemandem direkt gekommen.
Alan:
Es hat beides etwas bedrückt. Wir haben uns die Zeit gegeben und mehrfach darüber gesprochen. Wir haben wirklich um unsere Liebe gekämpft, aber irgendwann kam einfach der Punkt, wo wir loslassen sollten.

Kenny Leemann servierte Chiara Russo per Sprachnotiz ab.
Foto: Filip Stropek
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Ist ein Comeback ausgeschlossen?
Alan:
Ich schliesse gar nichts aus im Leben. Man weiss ja nie, was in den kommenden Jahren passiert.
Francesca: Ich bin der Überzeugung: Was zusammengehört, findet zusammen. Wenn Alan mein Seelenverwandter ist, werden wir irgendwann wieder ein Paar sein.

Das Video zu eurer Trennung wirkt speziell: Trotz Trennung sitzt ihr gemeinsam im Bett.
Francesca: (Lacht) Wir sind wirklich nur noch Freunde. Da passiert sonst im Bett nichts ausser, dass wir miteinander sprechen.

Mit der Liebe hat es nicht geklappt. Bereut ihr die Teilnahme?
Alan:
Nein, es war ein tolles Abenteuer und ich konnte dadurch viel interessante Menschen aber auch mich besser kennenlernen. Ich würde Francesca auch wieder meine letzte Rose geben.
Francesca: Ich bereue es null! Es war eine richtig richtig geile Entscheidung! Und die Freundschaft, die nun aus der Sendung entstanden ist, kann genauso wertvoll sein, wie eine Beziehung.

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