«Krasseste Performance jemals»
Schweizerinnen stellen bei «The Voice» alle in den Schatten

Schweizer Power bei «The Voice of Germany»: Zugerin Denia Weber und Zürcherin Bernarda Brunovic haben ihre Battles gewonnen. Jetzt geht es für sie in den Teamfights um den Einzug in die Liveshows.
Publiziert: 09:59 Uhr
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Steht bei «The Voice of Germany» in Runde drei: Denia Weber.
Foto: Joyn/Thevoiceofgermany

Darum gehts

  • Zwei Schweizerinnen überstehen Battles bei «The Voice of Germany»
  • Denia Weber und Bernarda Brunovic beeindrucken Coaches mit starken Auftritten
  • Nächste Runde: Teamfights für die 23-jährige Zugerin und 31-jährige Zürcherin
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Die Schweiz bleibt bei der diesjährigen «The Voice of Germany»-Staffel weiter im Rennen um den Sieg. Mit der Zugerin Denia Weber (23) und der blinden Zürcherin Bernarda Brunovic (31) sind dieses Jahr gleich zwei Schweizerinnen mit dabei. 

Nachdem sie in den Blind Auditions die Coaches von sich überzeugt haben, überstehen sie jetzt auch die Battles. Bei dieser Runde müssen jeweils zwei oder mehr Talente gegeneinander antreten. Der jeweilige Coach entscheidet dann, wen vom Battle er in die nächste Runde schickt.

Denia Weber muss sich in ihrem Battle gleich gegen zwei Sängerinnen durchsetzen. Zu dritt singen sie den Song «Flashlight» von Jessie J. «Es gab eine für mich, die am meisten rausgestochen ist», sagt Shirin David nach dem Auftritt. Die Rede ist von Denia Weber, weshalb sie die Zugerin mit in Runde drei nimmt. 

«Krasseste Performance jemals»

Bernarda Brunovic teilt sich das Battle mit einem Rapper. Gemeinsam performen sie den Song «Freedom» von Beyoncé und Kendrick Lamar. Der Auftritt hat es in sich. «Das war die krasseste Performance, die ich je bei ‹The Voice› gesehen habe», schwärmt Gast-Juror Alvaro Soler und kürt es zum «Battle of the Night».

Den Lobeshymnen kann sich die Jury bestehend aus Shirin David (30), Nico Santos (32), Rea Garvey (52) und Michi & Smudo (57, Die Fantastischen Vier) nur anschliessen. Die Entscheidung müssen die Fantas treffen, da Brunovic bei ihnen im Team ist. «Du siehst wunderschön aus, wir gehen mit Bernarda», verkündet Michi Beck.

Das sagt sie zu ihrem Auftritt

Blick hat am Sonntagabend bei Bernarda Brunovic nachgefragt, wie sie ihren Auftritt erlebt hat. «Das war mein persönliches Highlight bei der Show bis jetzt», sagt sie.

Wie die Zürcherin den Titel in die Schweiz holen will? «Ich werde mich so zeigen, wie ich bin. Ohne mich zu verbiegen. Ich hoffe, dass die Fans das schätzen werden.» Abschliessend sagt sie: «Ich möchte den Leuten zeigen, dass es auch in der Schweiz tolle Künstlerinnen und Künstler gibt.» 

In der nächsten Runde wolle Brunovic zudem «eine andere Facette» von sich zeigen. Welchen Song sie performen wird, lässt sie offen.

Doppelter Jubel bei Brunovic

Auch Brunovics Battle-Partner darf jubeln. Denn statt einen der beiden rauszuschmeissen, nehmen Michi & Smudo beide Talents mit, was gleichzeitig heisst, dass beim zweiten Fanta-4-Battle des Abends beide Kandidaten rausfliegen. 

Für Denia Weber und Bernarda Brunovic stehen jetzt die Teamfights an. Überstehen sie diese Runde auch noch, geht es für die beiden Schweizerinnen in die Liveshows – und der Traum vom Titel ist zum Greifen nah. 

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