«The Voice»-Juror plaudert aus dem Nähkästchen
An diesem verrückten Ort wurde Rea Garvey gezeugt

Rea Garvey sorgt am Freitagabend für Lacher im Studio von «The Voice»: Der irische Sänger verrät plötzlich, dass er im Taxi gezeugt wurde.
Publiziert: 18.10.2025 um 15:40 Uhr
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Rea Garvey verrät bei «The Voice» ein intimes Detail.
Foto: Joyn/Thevoiceofgermany

Darum gehts

  • Rea Garvey sorgt für Aufsehen bei letzter Blind Audition von «The Voice»
  • Coaches teilen persönliche Anekdoten, darunter Garveys Behauptung über seine Zeugung im Taxi
  • Zwei Schweizerinnen, Denia Weber (23) und Bernarda Brunovic (31), erreichen die Battle-Runde
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Die letzte Blind Audition von «The Voice of Germany» hat es in sich. Neben den musikalischen Darbietungen sorgen vor allem die lockeren Sprüche der Coaches für Aufsehen. Alle voran Rea Garvey (52) nimmt in der Folge vom Freitagabend kein Blatt vor den Mund. 

Nachdem Nico Santos (32) verrät, dass seine Eltern ihn offenbar in Jamaika gezeugt hätten, legt der Garvey noch mal einen obendrauf. «Ich wurde im Taxi gezeugt», schiesst aus ihm hinaus. Wie bitte? Das Gelächter im Publikum ist gross.

Der irische Sänger fügt an: «Das Schöne ist, dass meine Eltern kein Deutsch sprechen. Ich kann sagen, was ich will. Aber meine Mutter spürt das, die sitzt zu Hause und denkt: Irgendwas hat er jetzt gesagt.»

Allgemein war die Sendung von vielen kleinen Lachern geprägt. So stellte ein Kandidat den Namen seiner Coverband vor: «Clit Commander». Shirin David (30) fragt ungläubig nach: «Sorry, warte, wie heisst deine Band?» 

Zwei Schweizerinnen in den Battles

Um noch auf die Musik einzugehen. Am Freitagabend lief die letzte Blind Auditions. Heisst: Jetzt geht es weiter in die Battles. Dort treten die Kandidatinnen und Kandidaten der jeweiligen Teams gegeneinander an.

Auch zwei Schweizerinnen sind in den Battles dabei. Die Zugerin Denia Weber (23) brillierte mit einer Ballade aus dem Musical «Six». Rea Garvey war fasziniert von ihr. «Ich hab mich blitzverliebt in deine Augen», sagt er. Am Ende gab sie ihm einen Korb und ging zu Shirin David ins Team.

Die zweite Schweizerin ist die blinde Sängerin Bernarda Brunovic (31). Mit dem Song «Fighter» von Christina Aguilera (44) sang sie sich in die nächste Runde. Im Team von den Fanta-Vier-Stars Michi und Smudo (beide 57) kämpft sie um den Sieg.

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