Einer der absoluten Höhepunkte der heuer bis zum 17. Februar dauernden Berlinale ist die Gala Cinema for Peace – eine würdige Bühne für den König der Produzenten, den sechsfachen Schweizer Oscar-Preisträger Arthur Cohn. Der charismatische Cineast und Realisateur von Meisterwerken wie «Das etruskische Lächeln», «Ein Tag im September» oder «Die Kinder des Monsieur Mathieu» wurde gestern Montag im Westhafen Event & Convention Center in Berlin mit dem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.
Er steht damit in einer Reihe von bedeutenden Menschen wie Nelson Mandela (†95), Muhammad Ali (†74), Leonardo DiCaprio (44) oder dem Dalai Lama (83). Auf der Gästeliste der 25. Ausgabe dieses gesellschaftlichen Grossereignisses standen Persönlichkeiten wie Catherine Deneuve (75), Bob Geldof (67), Faye Dunaway (78), Ornella Muti (63), Ai Weiwei (61), Gerhard Schröder (74) oder Lech Walesa (75). Unbestrittenes Hauptgesprächsthema des Abends war der Fall der Berliner Mauer, der sich im November zum 30. Mal jährt, und seine Auswirkungen bis zum heutigen Tag.
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