Vera Dilliers Lebensgefährte füttert Hunde mit Glace
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«Liebe geht durch den Magen»:Vera Dilliers Lebensgefährte füttert Hunde mit Glace

Prominente geben Hitze-Tipps für die Vierbeiner
«Meine Nackthunde kriegen Glace und Sonnencreme»

Was machen mit dem Hund, wenn die Sonne brennt und der Asphalt glüht? Schweizer Prominente haben die unterschiedlichsten Tipps. Vom weissen T-Shirt bis zum portablen Näpfli und abendlichen Schwimmrunden.
Publiziert: 13.08.2025 um 16:49 Uhr
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Aktualisiert: 13.08.2025 um 19:56 Uhr
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Society-Lady Vera Dillier und ihr Lebenspartner Josef versorgen ihre chinesischen Nackthunde Queene und Timmy während den Hitzetagen mit Glace und Sonnencreme.
Foto: Zvg

Darum gehts

  • Temperaturen steigen bis zu 37 Grad, Abkühlung ist noch nicht in Sicht
  • Schweizer Prominente geben Tipps zum Schutz von Hunden bei Hitze
  • Experten empfehlen frühe Spaziergänge, kühle Plätze und Wasserspiele
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Flavia SchlittlerRoyal- und People-Expertin

Die Schweiz schwitzt. Die Temperaturen steigen bis zu 37 Grad, ein Ende der Hitzewelle ist nicht absehbar. Das stellt auch Hundehalter vor eine grosse Herausforderung. Dies nimmt Moderator Salar Bahrampoori (46) zum Anlass, auf seiner Instagramseite, der über 10'000 Personen folgen, auf das Thema aufmerksam zu machen. «Sommerhitze? Für Hunde schnell zu viel des Guten. Während wir uns in Shorts und Flipflops stürzen, tragen unsere Vierbeiner weiterhin ihren Pelzmantel – ohne Wahl, ohne Pause: Hunde können nicht einfach schwitzen wie wir» schreibt der Co-Founder der Hundesitting-App Liesl, benannt nach seiner Hündin.

«Hunde kühlen hauptsächlich über Hecheln und ihre Pfoten. Das macht sie besonders hitzeempfindlich.» Bahrampooris Tipp: «Immer ein portables Näpfli und Wasser dabeihaben.» Wichtig zu wissen sei dabei auch, dass es schon ab 20 Grad im Auto für einen Hund tödlich enden kann, dass ein Hitzeschlag lebensgefährlich sein kann und dass der heisse Asphalt Verbrennungen an den Pfoten verursachen kann.

Moderator Salar und Bahrampoori mit Gattin Barbara und mit Hund Liesl kühlen sich an heissen Tagen mit Wasser ab.
Foto: STEFAN BOHRER

Society-Lady Vera Dillier

Sie will zwar ihr Alter nicht geschrieben lesen, dafür nimmt sie umso dezidierter Stellung zu ihren Hitze-Tipps für ihre beiden chinesischen Nackthunde Queenie und Timmy. «Da sie nackt sind, müssen sie mit Sonncreme mit dem Lichtschutzfaktor 50 eingecremt werden. Sie schlecken auch gerne Glacé. Bei grosser Hitze sind meine zwei Jungs mit Josef und mir am liebsten in den Bergen in der Sommerfrische oder im Tessin», so die Buch-Autorin gegenüber Blick. «Dem Schwimmen hingegen können sie gar nichts abgewinnen, auch wenn ihnen eine kurze Abkühlung im Wasser immer guttut.» In der Stadt würden sie frühmorgens und erst am Abend wieder herausgehen. «Die restliche Zeit verbringen unsere Hunde in der Wohnung bei laufender Klimaanlage.» Sie ziehe ihren Nackthunden bei der Hitze auch ab und zu ein weises T-Shirt an. «Das ist ein Tipp meiner Tierärztin. Bei Babys macht man das ja auch.»

Vera Dillier nimmt mit Timmy ein Bad, auch wenn es der Vierbeiner nicht mag.

SRF-Legende und Hundekursleiterin Monika Fasnacht (61)

«Die Spaziergänge auf den frühen Morgen oder den späten Abend verlegen, tagsüber dem Hund einen kühlen Platz anbieten und in den Abendstunden mit dem Hund schwimmen gehen, falls er gerne schwimmt.» Auch wenn die Tipps Hundehaltern bekannt sein sollten, sehe auch sie leider immer wieder Leute, die ihre Hunde in der Mittagshitze über den Asphalt schleppen.

Monika Fasnacht mit ihrem zweijährigen Border Collie Chico.
Foto: zVg

Ex-Profisportlerin Mirjam «Mimi» Jäger (42)

«Wir machen am Mittag einen kürzeren Spaziergang, dafür dann jeweils abends länger, wenn es heiss ist. Unser dreieinhalbjähriger Pinscher-Mix Pepe badet sehr gerne. Er darf sich immer abkühlen, aber nur, wenn ich sicher bin, dass es keine Blaualgen hat. Ich habe die Dogorama-App entdeckt, die Hundebesitzer vor Blaualgen und Giftködern warnt. Die App finde ich super.»

Ex-Freestyle-Skifahrerin Mirjam «Mimi» Jäger mit ihrem dreieinhalbjährigen Pinscher-Mix Pepe, den sie aus dem Tierheim hat.
Foto: Zvg

SRF-Moderator Sven Epiney (53)

«Unser Hund Neo ist 12 Jahre alt. Früher hat er es genossen, an der Sonne zu liegen, sich erwärmen zu lassen. Heute ist es ihm wirklich zu heiss. Darum vermeiden wir vieles. Wichtig ist, dass man mit Hunden nicht auf dem heissen Teer herumläuft, das ist sehr unangenehm für die Pfoten. Im Wald ist es ideal. Da Neo nicht gerne ins Wasser geht, stellen wir ihm ein Becken hin, wo er drinstehen kann. Dann kühlt es wenigstens die Füsse ein bisschen runter. Was er bei der Hitze über alles liebt, ist ein nasser Waschlappen, den wir ihm über den Rücken legen. Das geniesst Neo sehr und es kühlt ihn recht gut runter.»

SRF-Moderator Sven Epiney mit seinem 12-jährigen Hund Neo, ein Prager Rattler.
Foto: Geri Born
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