Elena Miras (27) kann aufatmen. Im Dschungelcamp erzählte die Zürcherin, dass ein TV-Zuschauer nach dem «Sommerhaus der Stars» das Jugendamt eingeschaltet habe, weil sie dort ständig ausgerastet sei. Nun gibt sie auf Instagram Entwarnung: Sie darf ihre Tochter Aylen (1) behalten.
«Das lange Warten hat endlich ein Ende. Alles ist gut, ich bin sowas von erleichtert», beginnt sie ihren Beitrag.
Alle die denken würden, ihnen schaden zu können, werden es nie schaffen, meint sie weiter. «Ich bin die beste Mutter für meine Tochter und alle die das nicht denken, haben Pech gehabt.». Es sei für sie das schlimmste überhaupt gewesen und habe ihr sehr viel Kraft genommen.
Eltern und Freunde wurden befragt
Im November habe sie ihren ersten Termin gehabt, bei dem sie mit ihrer einjährigen Tochter vorbeikommen musste, wie sie noch im Dschungelcamp verriet. Dann sollen die Beamten zu ihr nach Hause gekommen sein, um zu schauen, ob alles dort kinderfreundlich eingerichtet sei. Sogar mit ihren Eltern und ihrem Freundeskreis sei gesprochen worden. «Geschäftlich und privat, alles wurde abgefragt. Sie haben auch geschaut, wie die Kleine auf mich reagiert und zu mir ist.» Nun ist diese Last von ihr abgefallen. Elena kann die Zeit mit ihrer Tochter wieder voll und ganz geniessen. (bsn)
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