So verarbeitet sie die Trennung von Stress
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Insta-Story von Ronja Furrer:So verarbeitet sie die Trennung von Stress

Nach Beziehungs-Aus mit Stress
Ronja Furrer vertreibt Trennungsschmerz in Suppenküche

Nachdem die Trennung von ihrem langjährigen Freund Stress bekannt wurde, zeigt sich Ronja Furrer in der Suppenküche. Das Schweizer Model füttert in seiner Wahlheimat New York Obdachlose.
Publiziert: 14.01.2022 um 16:43 Uhr
Stress und Ronja Furrer sind kein Paar mehr.
Foto: THOMAS LUETHI / HEG
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Gute Taten gegen den Herzschmerz? Ronja Furrer (29) zeigt sich erstmals nach der Bekanntgabe ihrer Trennung von Rapper Stress (44) in Social Media. In einer Story ist das Schweizer Model zu sehen, wie es in einer Suppenküche seiner Wahlheimat New York aushilft. «Ich bereite mit Chefkoch Ron mal wieder Mahlzeiten für Bedürftige zu», schreibt Furrer zu einem Video, das sie mit einem Kollegen in der Küche der Bowery Mission zeigt.

Es ist eine der ältesten Suppenküchen der Stadt, seit 1870 kämpfen hier Mitarbeiter und Freiwillige gegen Obdachlosigkeit. «Zurzeit haben mehr New Yorker kein Dach über dem Kopf als jemals zuvor», schreibt Furrer dazu. «Jede Nacht schlafen mehr als 2400 Menschen auf der Strasse, im U-Bahn-Netz oder an anderen öffentlichen Orten.»

Trennung nach fast zehn Jahren

Furrer hat einen guten Zeitpunkt gewählt, um auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen. Denn derzeit dürften viele Augen auf das Profil des Models gerichtet sein. Am Donnerstag bestätigte sie der «Schweizer Illustrierten», dass ihre Beziehung mit Stress nach fast zehn Jahren in die Brüche gegangen ist. Laut «20 Minuten» sei dafür unter anderem ihr Seitensprung von 2019 verantwortlich. Stress machte damals in einem Song öffentlich, dass ihn seine Freundin betrogen hatte. Die beiden wollte es aber trotzdem weiter miteinander versuchen.

Furrer zog bereits im Alter von 16 Jahren von Solothurn nach New York. Dort baute sie sich eine erfolgreiche Modelkarriere auf. Während der Corona-Krise verbrachte sie mehrere Monate in der Schweiz. Sie träume auch davon, irgendwann ganz in ihre alte Heimat zurückzukehren, wie sie 2019 im Interview mit Blick verriet. Derzeit fühle sie sich in «Big Apple» aber immer noch wohl. (klm)


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