Darum gehts
- Zwei Schweizerinnen überstehen Battles bei «The Voice of Germany»
- Denia Weber und Bernarda Brunovic beeindrucken Coaches mit starken Auftritten
- Nächste Runde: Teamfights für die 23-jährige Zugerin und 31-jährige Zürcherin
Die Schweiz bleibt bei der diesjährigen «The Voice of Germany»-Staffel weiter im Rennen um den Sieg. Mit der Zugerin Denia Weber (23) und der blinden Zürcherin Bernarda Brunovic (31) sind dieses Jahr gleich zwei Schweizerinnen mit dabei.
Nachdem sie in den Blind Auditions die Coaches von sich überzeugt haben, überstehen sie jetzt auch die Battles. Bei dieser Runde müssen jeweils zwei oder mehr Talente gegeneinander antreten. Der jeweilige Coach entscheidet dann, wen vom Battle er in die nächste Runde schickt.
Denia Weber muss sich in ihrem Battle gleich gegen zwei Sängerinnen durchsetzen. Zu dritt singen sie den Song «Flashlight» von Jessie J. «Es gab eine für mich, die am meisten rausgestochen ist», sagt Shirin David nach dem Auftritt. Die Rede ist von Denia Weber, weshalb sie die Zugerin mit in Runde drei nimmt.
«Krasseste Performance jemals»
Bernarda Brunovic teilt sich das Battle mit einem Rapper. Gemeinsam performen sie den Song «Freedom» von Beyoncé und Kendrick Lamar. Der Auftritt hat es in sich. «Das war die krasseste Performance, die ich je bei ‹The Voice› gesehen habe», schwärmt Gast-Juror Alvaro Soler und kürt es zum «Battle of the Night».
Den Lobeshymnen kann sich die Jury bestehend aus Shirin David (30), Nico Santos (32), Rea Garvey (52) und Michi & Smudo (57, Die Fantastischen Vier) nur anschliessen. Die Entscheidung müssen die Fantas treffen, da Brunovic bei ihnen im Team ist. «Du siehst wunderschön aus, wir gehen mit Bernarda», verkündet Michi Beck.
Am Ende darf auch Brunovics Battle-Partner jubeln. Denn statt einen der beiden rauszuschmeissen, nehmen Michi & Smudo beide Talents mit, was gleichzeitig heisst, dass beim zweiten Fanta-4-Battle des Abends beide Kandidaten rausfliegen.
Für Denia Weber und Bernarda Brunovic stehen jetzt die Teamfights an. Überstehen sie diese Runde auch noch, geht es für die beiden Schweizerinnen in die Liveshows – und der Traum vom Titel ist zum Greifen nah.