Zum Abschied gibts für König einen Blumenstrauss
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Letzte «G&G»-Sendung:Zum Abschied gibts für König einen Blumenstrauss

«G&G»-Moderatorin Tanya König verrät Details zur Geburt von Tochter Ellie
«Mir kommen fast die Tränen»

Es sind ereignisreiche Tage für Moderatorin Tanya König. Diese Woche findet die letzte Ausgabe von «Gesichter & Geschichten» statt. Viel wichtiger aber: Die Geburt von Ellie. Mit Blick spricht sie über die ersten Stunden mit ihrer Tochter.
Publiziert: 24.06.2025 um 16:07 Uhr
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Aktualisiert: 24.06.2025 um 17:46 Uhr
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Am 19. Juni wurde SRF-Moderatorin Tanya König erstmals Mami,
Foto: zVg

Darum gehts

  • SRF-Moderatorin Tanya König ist Mutter geworden und überglücklich mit Tochter Ellie
  • König empfand die Geburt als unkompliziert und nicht schmerzhaft
  • Ellie wog bei der Geburt 3300 Gramm und war 51 Zentimeter gross
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

«Es ist ein überwältigendes Gefühl», sagt SRF-Moderatorin Tanya König (38) gegenüber Blick über die ersten Momente mit Töchterchen Ellie. 3230 Gramm schwer und 51 Zentimeter gross war sie, als sie am 19. Juni das Licht der Welt erblickte. Sie und ihr Ehemann Arianit Buzhala (46) seien «total verliebt». Und dennoch schwang in den ersten Momenten mit Ellie ein gewisses Mass an Ungläubigkeit mit: «Oh Gott, da kommt wirklich ein Baby», habe sie gedacht. «Es ist so ein Wunder! Ich kann gar nicht fassen, dass das Geschöpf in mir drin war, dass es in meinem Bauch gewachsen ist». König wird emotional: «Mir kommen fast die Tränen, weil ich so gerührt bin.» Und: «Sie hat schon ihren eigenen Charakter!»

Der Schweizer Journalistin ist bewusst, dass nicht jede Geburt so reibungslos vonstattengeht, wie das bei Ellie der Fall war: «Es war bei mir wirklich so gut und einfach. Innerhalb von vier Stunden nach dem Blasensprung habe ich sie geboren.» Gelitten hat König bei der Geburt nicht: «Ich weiss, es klingt nicht glaubhaft, aber ich habe es nicht als schmerzhaft empfunden. Zumindest nicht so, dass ich Schmerzmittel gebraucht hätte.» Die Stunden seien dennoch körperlich anstrengend gewesen.

«Sie waren alle so herzig»

Dass die Geburt so frei von Komplikationen vonstattengegangen sei, liegt nicht nur an Königs minuziöser Vorbereitung in den letzten Monaten. «Ich hatte so gute Hebammen im Spital Wetzikon, sie waren alle so herzig», schwärmt sie. Unterstützt wurde die SRF-Moderatorin übrigens von einer sogenannten Doula. Dabei handelt es sich um eine geburtserfahrene Frau, die die Mutter während Schwangerschaft und Entbindung begleitet. 

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