Darum gehts
- Gülsha Adilji träumte von Streit mit Yvonne Eisenring
- Yvonne Eisenring nutzt Leichen-Make-up-Palette für blaue Flecken bei Dreharbeiten
- Gülsha Adilji scrollte täglich 5,5 Stunden durch Instagram-Reels
«Wann habt ihr warum das letzte Mal geweint?» Mit dieser Frage startet Maja Zivadinovic (45) in die neuste Folge des «Zivadiliring»-Podcasts, der erstmals an ihrem Küchentisch aufgenommen wurde. Während Yvonne Eisenring (38) erklärt, dass ihre letzten Tränen im Zusammenhang mit den derzeit laufenden Dreharbeiten zum Film «Love Roulette» geflossen seien, macht Gülsha Adilji (39) ein unerwartetes Tränen-Geständnis. «Heute Nacht hatte ich einen riesengrossen Streit mit einer Person – mit Yvonne.» Ein Streit mit jener Yvonne, die nun mit ihr am selben Tisch sitzt? Ja, tatsächlich. Und doch ist alles etwas anders.
«Ich habe geträumt [...], wir hatten einen solch schlimmen Streit. Und dann haben wir beide geweint, aber hässig geweint. Wir waren so wütend aufeinander, den Grund kenne ich nicht», klärt Adilji ihre Gesprächspartnerinnen und die Zuhörerinnen auf – und bekommt dafür lauter «Ooh neein!» zu hören.
Eisenring ihrerseits stellt dann klar, dass sie und Adilji sich in Realität noch nie gestritten hätten. Das bestätigt Adilji. Und ergänzt: «Wenn ich streite, dann werde ich zu einer arroganten Bitch, die Fremdwörter und psychologische Ausdrücke nutzt. So eine Streiterin bin ich. Geschrien habe ich nur mit Boyfriends, aber auch nur, weil sie mich schon wieder betrogen hatten.»
Doch auch wenn der Streit nur im Traum stattgefunden hatte, war Adilji nach dem Aufwachen «ganz aufgewühlt». An ihre Kollegin Eisenring gerichtet meint sie: «Ich weiss nicht, ob du es gemerkt hast vorhin, aber ich hab dir eine sehr innige Umarmung gegeben, einfach um zu sagen. ‹Heee, der Streit ist vorbei von meiner Seite aus.›»
Skurrile Fakten und geheime Süchte
Neben Tränen werden Eisenrings Dreharbeiten an der Seite von Max Hubacher (31) thematisiert, auch die Knutsch- und Sexszenen. Dabei verrät die Neo-Schauspielerin, die nach eigenen Aussagen sehr schnell blaue Flecken bekommt und wegen der Dreharbeiten derzeit viele davon hat, ein skurriles Geheimnis: «Ich habe jeden Morgen wieder mehr blaue Flecken, und die Maskenfrau kommt jeweils mit einer Palette – normales Make-up kann man nicht nehmen, weil das verschmiert logischerweise –, und diese Palette sieht wie Wasserfarbe aus. Für mich hat sie die Leichenpalette – weil ich so weiss bin.» Für dieses Geständnis erntet sie von ihren Kolleginnen schallendes Gelächter.
Aber es gibt noch mehr Geständnisse: Maja Zivadinovic ist seit ihrem 18. Lebensjahr süchtig nach Nasenspray, Adilji kann nicht ohne Instagram sein. Daher hat sie sich nun selbst einen Entzug verschrieben und eine ganze Woche lang die Social-Media-Plattform nicht besucht.
«Ich bin fünfeinhalb Stunden am Tag am Scrollen von Insta-Reels. Wirklich, wirklich mega schlimm. Und ich habe gemerkt, wenn ich über Stunden hinweg auf diesen Reels bin, werde ich irgendwie leer.» Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Entzug sei sie nun «clean». Auf Instagram gehe sie nur noch alle zwei Tage, und Reels schaue sie gar keine mehr an, denn die seien wie «eine Einstiegsdroge» für sie.