Heute Abend steht Barbara Lustenberger (38) nach zehn Jahren wieder auf der TV-Bühne. SRF-Zuschauerinnen und -Zuschauer kennen sie noch als Barbara Megert und ihrer Zeit bei «Benissimo» an der Seite von Beni Thurnheer (73). Doch der Moderator betont: «Wir haben Barbara damals weder Glücksfee noch Assistentin genannt. Barbara und ich waren immer auf Augenhöhe.»
Seit 2014 ist die Juristin mit dem heutigen FCL-Assistenztrainer Claudio Lustenberger (35) verheiratet. «Die Aufregung vor der Show ist spürbar, aber nicht unangenehm, ganz im Gegenteil», sagt Lustenberger gegenüber Blick. Tragen wird die Vize-Miss-Schweiz von 2003 in der Revival-Ausgabe ein langes, blaues Kleid.
«Ich habe viele Glückslose gezogen»
Seit zehn Jahren ist sie als Compliance-Verantwortliche beim Sportvermarkter Infront tätig. «Ich sorge dafür, dass alle Aktivitäten des Unternehmens und der Mitarbeitenden rechtmässig ablaufen. So etwas Ähnliches mache ich auch in der Sendung. Ich schaue, dass Beni kein ‹Gnusch› mit den Kugeln bekommt», erklärt sie. Die gebürtige Spiezerin und ihr Ehemann haben zwei Kinder – sieben- und zweijährig. «Wir sprechen zu Hause viel über Fussball», sagt sie. «Unsere Jobs sind ja nicht so ganz verschieden.»
Der FCL spielt heute ab 18 Uhr im Wallis gegen Sion. «Die Mannschaft ist vermutlich auf dem Heimweg, wenn ‹Benissimo› läuft. Aber sie werden die Sendung im Car verfolgen.» Anspielend auf das TV-Format sagt Lustenberger über ihr aktuelles Leben: «Ich habe viele Glückslose gezogen: Die schönsten sind meine Ehe, zwei gesunde Kinder und ein erfüllender Job.»