Auf einen Blick
- Trump wollte Harry das Visum entziehen
- Eric Trump: Meghan ist «ziemlich unbeliebt»
- Donald Trump ist 78 Jahre alt
Bald wählen die USA einen neuen Präsidenten. Oder eine neue Präsidentin. Im Kampf um den Platz im Weissen haus liefern sich derzeit Kamala Harris (60) und Donald Trump (78) ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Das Ergebnis vom 5. November wird in vielen Fällen drastische Folgen haben. Und von denen könnte möglicherweise sogar Prinz Harry (40) betroffen sein, der seit 2020 in den USA mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan (43) lebt.
Trump wollte Harry das Visum entziehen
Donald Trump ist nämlich nicht unbedingt angetan von Prinz Harry und drohte einst sogar damit, ihm sein Visum zu entziehen. Das, nachdem der Herzog von Sussex in seinem Buch «Spare» öffentlich machte, Erfahrung mit Marihuana, Kokain und psychedelischen Pilzen gemacht zu haben. Beim Beantragen eines US-Visums wird man gefragt, ob man eine Vergangenheit mit Drogen hat oder aktuell welche nehme. Nach Prinz Harrys Enthüllungen kam die Frage auf, ob er bei seinem Antrag ehrlich war. Donald Trump verlangte, dass Prinz Harrys Visum für nichtig erklärt werde und der 40-Jährige ausgeschafft werden sollte.
Im aktuellen Wahlkampf kam dieses Thema nun erneut auf. Und Donald Trumps Sohn Eric (40) gab in einem Interview mit «Daily Mail» bekannt, wie es um den Aufenthaltsstatus des Royals stehen könnte, sollte sein Vater Donald Trump die Wahlen gewinnen.
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Meghan soll laut Eric Trump «ziemlich unbeliebt» sein
Eric Trump äusserte sich überraschend gelassen: «Ehrlich gesagt, ist mir Prinz Harry egal, und ich glaube, diesem Land auch. Mein Vater liebte die Königin, und ich denke, die Monarchie ist eine unglaublich schöne Sache.» Er fügte hinzu: «Es ist mir egal, ob er Drogen genommen hat. Das bedeutet nichts. Ich kann Ihnen sagen, dass unser Vater und unsere ganze Familie grossen Respekt vor der Monarchie haben.»
Diese Aussagen stehen im Kontrast zu früheren Andeutungen Donald Trumps, der eine mögliche Abschiebung Harrys ins Spiel brachte. Eric Trump betonte jedoch, dass Harrys Visum sicher sei, da «niemand sich für ihn interessiert» und seine Frau Meghan «ziemlich unbeliebt» sei.
Die Äusserungen Eric Trumps werfen ein neues Licht auf die mögliche Haltung der Republikaner in dieser Angelegenheit. Während Donald Trump in der Vergangenheit harte Konsequenzen andeutete, scheint sein Sohn die Situation zu entschärfen. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Trump-Familie im Falle eines Wahlsiegs möglicherweise einen weniger konfrontativen Kurs gegenüber dem britischen Prinzen einschlagen würde.