Er könnte nach Abu Dhabi auswandern
Flüchtet Ex-Prinz Andrew jetzt in diesen Luxustempel?

Ex-Prinz Andrew könnte ein neues Zuhause gefunden haben. Der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate hat dem gefallenen Royal angeboten, ihn in einer Villa des luxuriösen Komplexes Sea Palace wohnen zu lassen.
Publiziert: 07:19 Uhr
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Aktualisiert: 12:15 Uhr
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Ex-Prinz Andrew könnte bald in Abu Dhabi wohnen.
Foto: Sang Tan

Darum gehts

  • Ex-Prinz Andrew könnte bald in Abu Dhabi wohnen
  • Umzug nach Entzug royaler Titel durch König Charles III
  • Villa im Wert von 10,5 Millionen Franken mit sechs Schlafzimmern
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Geht es für Ex-Prinz Andrew jetzt in die Vereinigten Arabischen Emirate? Wie «Daily Mail» berichtet, könnte der Sohn von Queen Elizabeth II. (1926–2022) bald auf dem stark bewachten Anwesen der Emir-Familie von Abu Dhabi wohnen. 

Die Villa im Wert von rund 10,5 Millionen Franken sei Andrew von Scheich Mohamed bin Zayed Al Nahyan (64), dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, angeboten wurden. Sie verfügt über sechs Schlafzimmer, einen grossen Innenpool, ein Fitnessstudio und sogar ein Heimkino. Tatsächlich erinnert die Einrichtung eher an einen Palast. Armaturen wie Lichtschalter, Lampen und Wasserhähne sind mit Gold verziert. 

Grund für den möglichen Umzug ist der kürzliche Knall um Ex-Prinz Andrew. König Charles III. hat seinem Bruder die royalen Titel entzogen. Deshalb müssen Andrew und seine Ex-Frau Sarah Ferguson auch ihr bisheriges Zuhause räumen, die Royal Lodge im Windsor Estate.

Darum will Andrew nach Abu Dhabi

Royal-Biograf Andrew Lownie (64) hält den Umzug nach Abu Dhabi für den richtigen Schritt. «Er würde gern an einem Ort leben, an dem die Medien mundtot gemacht sind, an dem er weiterhin wie ein hochrangiges Mitglied der Königsfamilie behandelt wird und an dem er unauffällig leben kann», sagt er zur «Daily Mail».

Trump äussert sich zu Andrew

Mittlerweile hat sich auch US-Präsident Donald Trump zu den jüngsten Entwicklungen um Prinz Andrew geäussert und zeigte Mitgefühl: «Es ist schrecklich, was dieser Familie widerfahren ist. Das ist eine tragische Situation. Die Familie tut mir leid.» Die Affäre um Epstein wirft auch Schatten auf Trump selbst. Der US-Präsident wurde wiederholt mit dem verstorbenen Milliardär in Verbindung gebracht.

Mittlerweile hat sich auch US-Präsident Donald Trump zu den jüngsten Entwicklungen um Prinz Andrew geäussert und zeigte Mitgefühl: «Es ist schrecklich, was dieser Familie widerfahren ist. Das ist eine tragische Situation. Die Familie tut mir leid.» Die Affäre um Epstein wirft auch Schatten auf Trump selbst. Der US-Präsident wurde wiederholt mit dem verstorbenen Milliardär in Verbindung gebracht.

Wie es im Bericht weiter heisst, würden sich Ex-Prinz Andrew und Scheich Al Nahyan aus der Schulzeit kennen. Gemeinsam hätten sie die britische Gordonstoun School besucht und sich gut verstanden. Al Nahyan sei Andrew immer dankbar für dessen Dienste als Handelsbeauftragter und seine «Freundlichkeit» gegenüber den Königsfamilien der Emirate gewesen.

So soll auch vermutet werden, dass die Villa in der Vergangenheit sowohl von Andrew als auch von seinen Töchtern, den Prinzessinnen Beatrice (37) und Eugenie (35), ausgiebig genutzt wurde.

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