Darum gehts
- Eine KI-Studie kürt Elisabeth von Belgien zur schönsten künftigen Königin Europas
- Elisabeth verkörpert als zukünftige Königin Eleganz, Pflichtbewusstsein und Modernität
- Die 23-jährige Prinzessin studiert Public Policy an der Harvard-Universität
Eine Studie will mithilfe künstlicher Intelligenz ausgewertet haben, wer die schönste künftige Königin in Europa sein wird. Dafür seien Gesichtsproportionen, Symmetrie und das Prinzip des «Goldenen Schnitts» ausgewertet worden, berichtet die deutsche «Gala». Der Goldene Schnitt ist ein Proportionsverhältnis, das in der Kunst seit Jahrhunderten als besonders ästhetisch und harmonisch gilt.
Zur Wahl standen diese drei jungen Thronfolgerinnen: Prinzessin Amalia der Niederlande (21), Prinzessin Leonor von Spanien (19) und Prinzessin Elisabeth von Belgien (23). Sie alle wurden in den frühen 2000ern geboren und treten immer öfter in ihrer Funktion als künftige Königinnen ihrer jeweiligen Länder auf.
Eleganz, Pflichtbewusstsein und Modernität
Europas Nachwuchsköniginnen können weit mehr als nur schön aussehen: Sie sind hochgebildet, sprechen mehrere Sprachen oder machen, im Fall von Amalia der Niederlande, sogar eine Militärausbildung. Trotzdem wurde die KI darauf angesetzt, unter ihnen die Schönheitskönigin zu ermitteln.
Die Gewinnerin: Elisabeth von Belgien. Die junge Adlige besitze die perfekte Mischung aus Schönheit, Symmetrie und königlicher Ausstrahlung, heisst es in der österreichischen Zeitschrift «Krone».
Oder mit den Worten des KI-Algorithmus: «Mit zunehmendem Alter ist Elisabeth zu einer Person geworden, die Eleganz, Pflichtbewusstsein und Modernität verkörpert und ein Bild vermittelt, das viele bereits mit dem einer ikonischen zukünftigen Königin assoziieren.»
Prinzessin mit Elite-Abschluss
Elisabeth gilt als kluge, bescheidene Prinzessin, die vor allem durch ihr Elite-Studium an der renommierten Harvard-Universität in Boston (USA) Schlagzeilen macht. Dort absolviert die 23-Jährige gerade ein Masterprogramm in Public Policy. Wenn alles läuft wie geplant, wird sie den Abschluss nächstes Jahr in der Tasche haben.
Vor wenigen Monaten musste die junge Prinzessin noch um ihren Studienplatz bangen: Die strengen Einreiseregelungen von US-Präsident Donald Trump (79) drohten der Studentin einen Strich durch die Rechnung zu machen. Für internationale Studierende sollte ein Einreiseverbot verhängt werden. Als eine von rund 7000 ausländischen Studierenden an der Harvard-Uni schwebte dadurch auch Elisabeths Ausbildung in Gefahr. Ihr Studentenvisum soll jedoch ohne Probleme verlängert worden sein, berichtet die «Bunte», obwohl sie bewusst auf eine Sonderbehandlung verzichtet habe.
Das Sprachtalent spricht neben den drei belgischen Landessprachen Französisch, Niederländisch und Deutsch natürlich auch Englisch.
Elisabeth ist das älteste Kind des belgischen Königs Philippe (65) und seiner Frau Mathilde (52). Die im Jahr 2001 geborene «Herzogin von Brabant» wird als erste Frau in der Geschichte den belgischen Thron erben. Und das dank einer Änderung des Erbrechts 1991, durch die das erstgeborene Kind seither unabhängig vom Geschlecht die Nachfolge antreten kann.