Prinzessin Charlotte bricht royales Protokoll
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Verhalten erinnert an Diana:Prinzessin Charlotte bricht royales Protokoll

Ein Jahrzehnt alt
Prinzessin Charlotte ist schon jetzt die royale Geheimwaffe

Sie sticht unter den Royal-Kids heraus: Charlotte. Die Tochter des britischen Thronfolgerpaars William und Kate wird zehn! Jetzt schon Milliarden wert, gilt die Kleine als grösste Geheimwaffe der Königsfamilie.
Publiziert: 02.05.2025 um 13:24 Uhr
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Aktualisiert: 02.05.2025 um 14:00 Uhr
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Prinzessin Charlotte kommt ganz nach ihrer Mama Prinzessin Catherine.
Foto: Samir Hussein/WireImage

Darum gehts

  • Prinzessin Charlotte wird zehn Jahre alt und ist sehr einflussreich
  • Charlotte ähnelt ihrer Urgrossmutter und wirkt selbstbewusst bei öffentlichen Anlässen
  • Ihre wirtschaftliche Bedeutung wird auf rund fünf Milliarden Franken geschätzt
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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René Haenig
Schweizer Illustrierte

Sie ist die erste britische Prinzessin überhaupt, die in der Thronfolge nach ihrem Vater Prinz William (42) und dessen Ältestem George (11) über einem Bruder – dem siebenjährigen Louis – rangiert: Charlotte Elizabeth Diana of Wales. Dafür sorgte ihre verstorbene Urgrossmutter Queen Elizabeth II. noch zu Lebzeiten – ebenso wie für Charlottes offiziellen Titel «Königliche Hoheit». Die Queen verfügte, dass alle Kinder von Prinz William diesen Titel erhalten und nicht nur, wie bis dahin üblich, der älteste Sohn.

Die britische Boulevardpresse hingegen verpasste Charlotte den Titel «Kleine Queen». Und zwar weil sie zum einen ihrer verstorbenen «Gan-Gan» – so nannte Charlotte ihr Urgrosi – ähnelt und weil sie schon in jungen Jahren «entschlossen, selbstbewusst und bei öffentlichen Anlässen wie eine geborene Anführerin» wirkt.

Am 2. Mai wird Prinzessin Charlotte zehn Jahre alt. Ein Mädchen, noch kein Teenie, aber dennoch schon unfassbar einflussreich. Laut «Reader’s Digest» gilt Charlotte als wertvollster Royal der Welt; das Magazin schätzt ihre wirtschaftliche Bedeutung auf rund fünf Milliarden Franken. Wirtschaftsexperten sprechen vom «Charlotte-Effekt» – vor allem in der Modeindustrie: Kleider, in denen sich Charlotte in der Öffentlichkeit zeigt, sind in kürzester Zeit ausverkauft. Auch wenn Charlotte nie Monarchin wird, Moneymakerin ist sie längst.

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Kate und William sorgen dafür, dass die kleine Hoheit nicht abhebt: So wie ihre Brüder George und Louis besucht sie die Lambrook-Vorbereitungsschule in Ascot – nur 15 Autominuten vom Familienwohnsitz im Schloss Windsor entfernt. Statt auf die Eliteschule Eton soll das Geschwister-Trio aufs Marlborough College wechseln, wo neben Jungen auch Mädchen zugelassen sind.

Artikel aus der «Schweizer Illustrierten»

Dieser Artikel wurde erstmals in der der «Schweizer Illustrierten» publiziert. Weitere spannende Artikel findest du auf www.schweizer-illustrierte.ch.

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Daheim ist sie einfach «Lottie»

Angela Mollard (53), «Telegraph»-Kolumnistin, sieht Charlotte «als Geheimwaffe der königlichen Familie». Noch geniesse sie eine unbeschwerte, normale Kindheit. Sie spielt Tennis, tanzt, mag Pferde, hört bei Autofahrten gern den britischen Kinderbuchklassiker «The Gruffalo», lernt mit ihrem Kindermädchen Maria Teresa Turrion Borrallo Spanisch und liebt Pizza und Pasta. Daheim ruft sie übrigens keiner Charlotte, sondern «Lottie».

Angela Mollard prophezeit Geburtstagskind Charlotte eine grossartige Zukunft am britischen Hof: «Stellt sich heraus, dass sie die Arbeitsmoral von Prinzessin Anne hat, und das gepaart mit dem Stil ihrer Mutter Kate, darf sich die königliche Familie gesegnet fühlen.»

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