Die Schwiizergoofe stellen diese Woche alle in den Schatten: Zum ersten Mal ist mit ihrem neuen Album «9» ein Schweizer Kindermusikprojekt auf dem Thron der Schweizer Albumhitparade. «Der Platz 1 in den Charts ist das grosse Kompliment, dass mein Team und ich unsere Arbeit richtig machen», schwärmt Nikol Camenzind (37), die die Truppe im Jahr 2013 gründete.
Gefeiert werde mit ganz viel Sirup, Gummibärli, Glitzer und Konfetti. Dazu bekommen die musikalischen Kids einen Nummer-1-Award. «Der kommt in mein Wohnzimmer», sagt die dreifache Mutter. Und fügt lachend an: «So sehen meine Kinder, warum ich so oft am Telefon bin.»
Schwiizergoofe vermissen die Konzerte
Die Schwiizergoofe selbst konnten ihr Glück kaum fassen. «Wow, jetzt sind wir vor Justin Bieber», stellt der neunjährige Niklas fest. Lea (7) fragt: «Kommt nun Mark Forster ans Konzert?»
Das Einzige, was den Kids fehlt, seien die wegen Corona ausfallenden Konzerte. «‹Können wir jetzt wieder die Bühne rocken?›, war das Erste, was ein Kind mich fragte», erzählt Camenzind. «Ich hoffe sehr, dass wir dies bald wieder tun können.»
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