Heute kommt mit Sabrina Carpenter der nächste Megastar nach Zürich – schon seit Wochen herrscht bei den Fans Euphorie. Blick liefert dir laufend News zum Mega-Event.

Eigentlich hätte die Schweizer Musikerin Bernarda Brunovic (31) diesen Freitag am renommierten m4music-Festival auftreten sollen. Daraus wird nun nichts. Die Veranstalterin hat die Show abgesagt. Brunovic war vor knapp zwei Jahren beim «Marsch fürs Läbe» dabei.

Die beiden Konzerte von US-Superstar Taylor Swift haben im Sommer 2024 in Zürich viel Geld in die Kassen der Region gespült. Einer Studie der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich zufolge gaben die Fans insgesamt beinahe einen dreistelligen Millionenbetrag aus.

In wenigen Minuten waren 42'000 Tickets für die verschiedenen Liveshows des Eurovision Song Contests in Basel vergriffen. Mittlerweile tauchen ESC-Tickets auf verschiedenen Verkaufsplattformen auf – zu überrissenen Preisen. Der Veranstalter warnt vor dem Kauf.

Wer nicht unter einem Stein lebt, wird von Sabrina Carpenter gehört haben. Sie polarisiert – mit ihren Songs, mit ihrer Bühnenshow und ihren Outfits. Sie ist frech, kokett, sexy – und traut sich, über weibliche Sexualität zu sagen, was sich sonst niemand traut.

Katy Perry gehörte Ende der 2000er und anfangs der 2010er zu den grössten Popstars der Welt. Dann wurde es still um die Sängerin. Jetzt versucht sie es mit einem Comeback. Doch die Ticketverkäufe lassen zu wünschen übrig. Davon können andere Stars auch ein Lied singen.

Die beliebte Schweizer Band Hecht überrascht mit ihrer ersten hochdeutschen Single. Trotz erfolgreicher Auftritte in Deutschland betont Frontmann Stefan Buck, dass der Fokus weiterhin auf Mundart-Musik liegt.

Zum Tod von Rosenstolz-Sängerin AnNa R. sind nun neue Details aufgetaucht. Ein Nachbar und Bekannter rief den Notruf, als er AnNa R. nicht erreichen konnte. Die Sängerin wurde am Sonntagabend leblos in ihrer Berliner Wohnung aufgefunden.

Der Rockmusiker Yungblud feiert sein Comeback – und das mit Wucht. Seine neue Single «Hello Heaven, Hello» ist neun Minuten lang und ein kultureller Reset für den Briten. Diese Veränderung kommt aber nicht bei allen Fans gut an – Sie wollen den alten Yungblud zurück.

Polizei und Staatsanwaltschaft gehen beim Tod von Rosenstolz-Sängerin AnNa R. von keinem Fremdverschulden aus. Die Ermittlungen werden deshalb eingestellt.