Spotify hat aufgeräumt: Letzte Woche löschte die Musikplattform viele Fake-Accounts. Das wirkte sich auch auf die Followerzahlen vieler Musiker aus: Rapperin Loredana (24) verlor gemäss «Tages-Anzeiger» 50'000 Leute, was rund fünf Prozent ihrer Gefolgschaft ausmacht. Den DJ Mr. Da-Nos traf es besonders hart: Von 39'000 schrumpfte seine Community auf 2200 Menschen.
Woher kommen diese hohen Zahlen an Fake-Accounts unter Followern? Auch wenn es viele nicht zugeben, greifen einige Musikschaffende auf umstrittene Mittel zurück und kaufen sich die Abonnenten gegen Geld. Diese falschen Anhänger können auch die Anzahl der gehörten Liedern beeinflussen, beispielsweise wenn diese Computer rund um die Uhr Musik des entsprechenden Künstlers laufen lassen.
Ganz und gar nicht begeistert von dieser Machenschaft sind Andreas Ryser, Labelchef und Präsident von IndieSuisse, des Vereins für unabhängige Musiklabels, und Joel Meier, Präsident der Street Parade. Das sei nicht nachhaltig, sagen beide im Interview mit Blick TV. (imh)
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