Das Festival hatte am 6. April begonnen und bestand aus neun Veranstaltungen mit geistlicher und weltlicher Musik. Die Konzerte fanden in Luzerner Kirchen sowie im KKL Luzern statt. Die Bilanz sei sehr erfreulich, teilte Lucerne Festival am Samstag mit.
Zwei Konzerte waren ausverkauft, nämlich das Eröffnungskonzert mit den Wiener Sängerknaben in der Jesuitenkirche sowie das Requiem von Giuseppe Verdi im KKL, gespielt vom Orchester und Chor musicAeterna der Oper Perm unter Teodor Currentzis. Die Wiener Sängerknaben spannten einen weiten Bogen vom Barock bis zur Filmmusik aus «Sister Act», die Mitglieder von musicAeterna traten in Mönchskutten auf.
Zum Abschluss stehen am Samstag und Sonntag im KKL noch zwei Konzerte des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks an, unter anderem mit einem Violinkonzert von Bela Bartok und einem Klavierkonzert von Wolfgang Amadé Mozart. Die Dirigenten sind Ivan Fischer und Bernard Haitink.
«Artiste-in-residence» war die französische Cembalistin und Dirigentin Emmanuelle Haïm. Mit ihrem Ensemble spielte sie an zwei Abenden wenig bekannte geistliche und weltliche Barockwerke verschiedener Komponisten sowie Arien, Duette und Instrumentalsätze aus Opern von Georg Friedrich Händel.
(SDA)
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