Drei Wochen lebten Claudia & Julia Müller in einer von der Stadt La Chaux-de-Fonds zur Verfügung gestellten Wohnung. In dieser Zeit entstanden im Kunstmuseum die Arbeiten, die vom 29. Juni bis 29. September ausgestellt sind.
Im Mittelpunkt der Schau stehen Fragen nach dem Gefühl der Vertrautheit und Fremdheit, nach der Kindheit und «letztendlich nach dem Platz, den der Mensch im Kosmos einnimmt», wie es in der Medienmitteilung des Museums heisst.
Bezug nehmen die 1964 und 1965 in Basel geborenen und seit 1992 zusammen arbeitenden Künstlerinnen auch auf die Museumssammlung. In einen Dialog treten sie insbesondere zu Porträts und Stillleben von Jenny Eckhardt (1816-1850), einer Malerin aus La Chaux-de-Fonds, die in Vergessenheit geraten ist.
Ein zweite Ausstellung unter dem Titel «Un état des lieux» widmet das Kunstmuseum dem Zeichner und Maler Léopold Robert (1794-1835). Der ebenfalls in La Chaux-de-Fonds geborene Künstler benutzte Motive, die bis dahin in der Malerei nicht zu finden waren: etwa Räuber und italienische Frauen. Werke aus der eigenen Sammlung ergänzt das Kunstmuseum durch Leihgaben aus privaten und anderen institutionellen Sammlungen in Neuenburg.
(SDA)
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