Emotionen pur beim Konzert von Robbie Williams (51) in Berlin. Am Dienstagabend trat der britische Sänger in der deutschen Hauptstadt auf. Zwischen zwei Songs wendet er sich mit emotionalen Worten an die 22'000 Gäste.
Seine Mutter Janet (83) leidet an Demenz, sein Vater Pete (81) an Parkinson. Auch seine Schwiegermutter sei schwer krank, hat unter anderem an Krebs. «Wir sollten alle den Moment geniessen und nicht immer an die Zukunft denken. Denn wir wissen nicht, was morgen oder übermorgen ist», so Williams.
Seine Eltern führten ein Pub, liessen sich aber früh scheiden. Der Vater begann als Variétékünstler aufzutreten, was Robbie Williams (50) dazu inspirierte, Entertainer zu werden. Im Teenie-Alter wurde er mit der Boygroup Take That berühmt. Nach seinem Ausstieg lancierte er dank Hits wie «Angels», «Feel» oder «She's the One» eine erfolgreiche Solokarriere. Zwischendurch hatte er immer mal wieder mit Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen. Seit 2010 ist Williams mit US-Schauspielerin Ayda Field (45) verheiratet, das Paar hat vier Kinder.
Seine Eltern führten ein Pub, liessen sich aber früh scheiden. Der Vater begann als Variétékünstler aufzutreten, was Robbie Williams (50) dazu inspirierte, Entertainer zu werden. Im Teenie-Alter wurde er mit der Boygroup Take That berühmt. Nach seinem Ausstieg lancierte er dank Hits wie «Angels», «Feel» oder «She's the One» eine erfolgreiche Solokarriere. Zwischendurch hatte er immer mal wieder mit Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen. Seit 2010 ist Williams mit US-Schauspielerin Ayda Field (45) verheiratet, das Paar hat vier Kinder.
Besonders die Demenz-Erkrankung seiner Mutter beschäftige ihn aktuell sehr. «Sie weiss nicht, wer sie ist, wo sie ist, was sie gerade gemacht oder gegessen hat. Sie weiss auch nicht mehr, wer ich bin», gesteht der Musiker. Williams' Grossmutter sei vor 25 Jahren an Demenz gestorben.
Über seinen Papa sagt der Brite: «Er hat Parkinson und kann sein Bett nicht verlassen. Früher kam er mit auf die Bühne und hat mit mir gesungen und getanzt.» Als er vom Schicksal seiner Eltern erzählt, kämpft der «Angels»-Sänger mit den Tränen. Auch der Berliner Himmel weint – beim Konzert des Superstars regnet es in Strömen.
Williams packte schon im Blick-Interview aus
Laszlo Schneider, Teamlead beim Blick-People-Desk, hat den britischen Sänger im Dezember 2024 zum Interview getroffen. Schon dort legte Williams einen Seelen-Striptease hin. «Ich bin ein Mensch, der eher zu viele Informationen mit anderen teilt. Ich finde es sehr schwierig, mit Leuten zu interagieren, die das nicht tun. Ich stehe auf Big Talk, nicht Small Talk.»
Das Interview fand anlässlich der Veröffentlichung von «Better Man» statt, in der die Lebensgeschichte von Robbie Williams verfilmt wurde.
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