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Eigentlich hätte die frischgebackene Dschungelkönigin allen Grund zum Feiern.

Foto: RTL

Evelyne Rollason

Eigentlich sollte die frisch gekürte Dschungelcamp-Siegerin Lucy Diakovska (47) nach ihrem Erfolg in Australien allen Grund zum Strahlen haben. Doch eine traurige Nachricht von zu Hause trübt das Glück der ehemaligen «No Angels»-Sängerin.

Als die Dschungelkönigin in Australien mit Freunden und Familie aus der Heimat Bulgarien telefoniert, überbringt ihre Tante die Hiobsbotschaft: Auch ein zweiter Hund der Sängerin ist in derart schlechter gesundheitlicher Verfassung, dass dieser womöglich ebenfalls eingeschläfert werden muss.

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Pitbull Alec starb wenige Tage vor Dschungelcamp-Start

Bereits vor ihrem Einzug ins Dschungelcamp musste Lucy Diakovska von Australien aus die schwierige Entscheidung treffen, ihren Pitbull Alec einschläfern zu lassen, berichtete «RTL». Aus der Ferne musste die Campbewohnerin die letzte Reise ihres geliebten Vierbeiners organisieren. Pitbull Alec wurde abgeholt und ins Krematorium gebracht. «Er ist jetzt in einer Kühltruhe, bis ich zurück bin und ihn verabschieden kann. Das ist mir sehr wichtig», so die Dschungelkönigin kurz vor ihrem Einzug ins Camp.

Jetzt bangt Lucy Diakovska auch um zweiten Hund

Und nun geht es auch ihrer geliebten Hündin so schlecht, dass nicht sicher ist, ob sie die Rückkehr ihres Frauchens noch erleben wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch diese Hündin eingeschläfert werden muss, sei gross. «Ich weiss nicht, ob die auf mich warten können, weil’s ihr wirklich schlecht geht, aber ja, so ist das Leben – all das hat mich schon sehr mitgenommen und beschäftigt», so Lucy Diakovska im Interview mit «RTL».

Ihre Haustiere bedeuten der gebürtigen Bulgarin alles. Insgesamt hat sie fünf Hunde – mehrere davon hat die Dschungelkönigin in Bulgarien aus schlimmen Verhältnissen gerettet, um den Fellnasen einen schönen Lebensabend zu ermöglichen. Die Heimreise aus Australien ist nun nicht nur mit dem Feiern ihrer Krone verbunden, sondern bringt auch traurige Abschiede mit sich.