Martina Reuter zeigt sich in verschiedenen Outfits
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Hat 42 Kilogramm abgenommen:Martina Reuter posiert auf Insta in verschiedenen Outfits

Sat.1-Moderatorin Martina Reuter verliert 42 Kilo in eineinhalb Jahren
«Ein neuer Körper. Ein neues Leben. Ein neues Ich.»

Die österreichische Moderatorin Martina Reuter hat vor eineinhalb Jahren den Kilos den Kampf angesagt. Mit unglaublicher Disziplin hat sie seither 42 Kilogramm verloren und sich voller Stolz bei einem Bodybuilding-Wettbewerb auf der Bühne präsentiert.
Publiziert: 16:00 Uhr
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Aktualisiert: 16:37 Uhr
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Martina Reuter kurz vor ihrem Auftritt beim Bodybuilding-Wettbewerb in Linz.
Foto: Instagram / reuter_martina_official

Darum gehts

  • Moderatorin Martina Reuter nimmt an Bodybuilding-Wettbewerb teil nach drastischer Gewichtsabnahme
  • Reuter setzte sich zum Ziel, Kraft zu spüren und sich selbst nicht aufzugeben
  • In 18 Monaten verlor sie 42 Kilogramm und belegte den vierten Platz
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Saskia SchärRedaktorin People

Im knappen Glitzerbikini, mit Fake-Tan und langen, voluminösen Haaren posiert Moderatorin Martina Reuter (45) auf der Bühne eines Bodybuilding-Wettbewerbs. Etwas, was vor eineinhalb Jahren so nicht gegeben hat. Damals ging Reuter, die mehrere Styling-Bücher für Curvy-Frauen verfasst hat und einen Podcast mit dem Titel «Curvy Me» – mittlerweile «Happy Me» – führt, mit deutlich mehr Kurven durchs Leben. 

Verstecken wollte das einstige Curvy-Model diese nie, setzte sie mit gekonnten Styling-Tricks bestens in Szene. Doch dann «kam dieser Moment, an dem ich beschlossen habe, mich selbst nicht länger aufzugeben. Ich wollte wissen, was in mir steckt. Ich wollte wieder Kraft spüren – körperlich und mental», erklärt sie auf Instagram. Gesagt, getan. «18 Monate Disziplin. 18 Monate Training. 18 Monate voller Zweifel, Tränen, Schmerz – und unglaublicher Stärke» und all das resultiert in einem Gewichtsverlust von 42 Kilogramm und einer Teilnahme bei einem Bodybuilding-Wettbewerb im österreichischen Linz.

«Ich bin noch lange nicht fertig»

Abkürzungen hat sie dabei keine genommen, wie sie «Bild» erklärt. «Keine Spritze, keine Pillen, nur eine radikale Ernährungsumstellung. 90 Minuten Krafttraining plus Cardio – jeden Tag, ohne Ausnahme. Ob morgens um sechs oder abends um elf, ich habe keine Einheit ausgelassen».

Ihre Disziplin und ihr Durchhaltevermögen wurden in der Kategorie 40+ schlussendlich mit dem vierten Platz belohnt. Von der Veranstaltung zeigt sie sich in den sozialen Medien absolut begeistert. «Es hat so unglaublich viel Spass gemacht mit Euch – und eines habe ich heute gelernt: Bodybuilding ist keine Konkurrenzveranstaltung, sondern pure Leidenschaft, gegenseitiger Respekt und gemeinsame Emotion. Jede von uns hat in diesem Moment auf der Bühne ihr Bestes gegeben – und das zählt.»

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Die letzten Tage vor dem Wettkampf seien allerdings «der reinste Horror» gewesen, aber es habe sich in ihrem Fall gelohnt. «Ich bin einfach nur unfassbar stolz – stolz auf meinen Körper, auf meinen Kopf, auf meine Seele. Und vor allem: stolz, mutig gewesen zu sein.» Ein Gewichtsverlust von 42 Kilogramm sowie eine Teilnahme bei einem Bodybuilding-Wettbewerb sind für das zweifache Mami aber noch nicht das Ziel, sondern erst der Anfang. «Ab morgen gehts weiter – neuer Tag, neues Ziel, neuer Wettkampf. Ich bin noch lange nicht fertig».

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