Wegen der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus wird die diesjährige Grammy-Verleihung verschoben. «Angesichts der Unsicherheit rund um die Omikron-Variante ist eine Austragung der Show am 31. Januar mit zu vielen Risiken behaftet», erklärten die Organisatoren des US-Musikpreises am Mittwoch. «Die Gesundheit und Sicherheit der Mitglieder unserer Musik-Gemeinschaft, des Publikums und der hunderten Menschen, die unermüdlich an der Produktion unserer Show arbeiten, sind unsere oberst Priorität.»
Ein neues Datum nannte die Recording Academy, die die Grammys vergibt, zunächst nicht. Dieses werde «bald» bekanntgegeben, erklärte die Organisation. Die 64. Grammy-Gala sollte eigentlich am 31. Januar in Los Angeles ausgetragen werden. Schon im vergangenen Jahr war die Feier wegen der Corona-Pandemie verschoben worden.
Sundance-Filmfestivals findet virtuell statt
Derweil kündigten die Organisatoren des berühmten Sundance-Filmfestivals im US-Bundesstaat Utah an, wegen der Omikron-Variante alle Veranstaltungen mit anwesenden Teilnehmern zu streichen. Das Festival vom 20. bis 30. Januar wird deswegen vollkommen virtuell abgehalten.
Die Omikron-Variante breitet sich in den USA – wie in zahlreichen anderen Ländern – rasant aus. Täglich werden hunderttausende Neuinfektionen gemeldet, am Montag wurde sogar die Marke von einer Million registrierten Ansteckungen überschritten. (AFP)
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