Darum gehts
- Cora Schumacher kehrt mit Werbespot zurück und stichelt gegen Ex-Mann Ralf
- Cora findet Auto mieten zeitgemässer als kaufen, ignoriert Ralfs Meinung dazu
- Nach neun Monaten Rückzug und Therapie feiert Cora ihr Comeback
Zuletzt war es ruhig geworden um Cora Schumacher (48). Die Ex-Frau von Ralf Schumacher (50) zog sich aus der Öffentlichkeit zurück, um eine Therapie zu machen. Jetzt ist der Reality-TV-Star zurück: mit einem offiziellen Seitenhieb gegen ihren Ex-Mann.
Coras Comeback kommt in Form eines Werbespots für den deutschen Autovermieter Sixt. Darin nimmt sie Ralf Schumacher, der zuvor selbst für Autos Werbung machte – allerdings für die Gebrauchtwagenplattform wirkaufendeinauto.de – auf die Schippe.
Während Ralf Schumacher im Werbespot fragte, ob man den Wert seines Autos wissen will, fragt Cora nach Mietangeboten. Als sie auf dem Handy scrollt, ruft «Mein Ex» an – sie klickt den Anruf genervt weg.
Was Ralf denkt, ist Cora Schumacher egal
Bei der «Bild»-Zeitung erklärt Cora Schumacher ihren Auftritt: «Der Spot ist eine liebevolle Persiflage auf das, was Ralf macht. Er kauft, ich miete. Ich finde es zeitgemässer und schlauer, Autos über die App zu mieten, statt zu kaufen.»
Auf die Frage, ob ihr Ex die Parodie seines Clips wohl auch als «liebevoll» empfindet, meint Cora kalt: «Das ist mir egal.» Den Werbespot mache sie jedoch «zur richtigen Zeit», findet sie.
Comeback nach neun Monaten Funkstille
Das letzte Jahr war für Cora Schumacher ein schwieriges. Im Sommer 2024 hatte ihr Ex Ralf Schumacher sein Coming-out und machte seine Beziehung zu Étienne Bousquet-Cassagne (35) öffentlich. Darauf brach ein auf Social Media ausgeschlachteter Streit zwischen Cora und Ralf aus – sie zog sich wenig später aus der Öffentlichkeit zurück und machte eine Therapie.
Jetzt ist Cora wieder da – gestärkt, wie sie sagt. «Ich habe mich seit einem Dreivierteljahr aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und mein Leben hat sich definitiv zum Positiven verändert. Diese Zeit hat mir unheimlich gutgetan. Mich zurückzuziehen, war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.»
Als das Angebot vom Autovermieter Sixt kam, habe sie dieses mit ihrem Therapeuten angeschaut und dann zugesagt. «Aber ich habe für mich selbst Grenzen gesetzt. Die Privatsphäre in meinem Leben wird nun grösser geschrieben. Das habe ich in meiner Therapie gelernt, und diesen Weg werde ich auf jeden Fall weitergehen.»