Projekt der anderen Art
«Schlag den Star» lässt Stefan Mross' Kasse klingeln

Winterpause für «Immer wieder sonntags». Das bedeutet für Moderator und Schlagersänger Stefan Mross, dass er Zeit für neue Projekte hat, mit denen er sich grad auch noch ein finanzielles Winterfell zulegt.
Publiziert: 20.11.2024 um 17:06 Uhr
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Stefan Mross lässt sich auf das Projekt «Schlag den Star» ein.
Foto: imago/pictureteam

Auf einen Blick

  • Stefan Mross und Bülent Ceylan treten bei «Schlag den Star» gegeneinander an
  • Mross könnte Sieg nach schwierigem Jahr mit Scheidung und Oktoberfest-Absage gebrauchen
  • Sieger winken 100'000 Euro Preisgeld
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Silja AndersRedaktorin People

Kurz nach Weihnachten heisst es: Bayer gegen Bade, Mross gegen Ceylan. Zum grossen Duell von «Schlag den Star» treten am 28. Dezember Schlagersänger Stefan Mross (48) und Comedian Bülent Ceylan (48) gegeneinander an, wie die «Bild» berichtet. 

In einem Wettkampf mit 15 Spielen müssen die beiden Männer ihr Können in den Kategorien Wissen, Fitness und Geschicklichkeit unter Beweis stellen.

Gage im fünfstelligen Bereich

Am 8. September lief die letzte Ausgabe von «Immer wieder sonntags» über die Mattscheibe, danach ging es für die Show in die Winterpause. Für Moderator Stefan Mross also die ideale Gelegenheit, sich anderweitig auszutoben und gleichzeitig noch ein hübsches Weihnachtsgeld abzusahnen. 

Wie «Bild» schreibt, erhalten sowohl Mross als auch sein Gegner Ceylan eine Gage von 50'000 Euro! Und es kommt noch besser, denn wer auch immer von den beiden gewinnt, bekommt obendrauf noch einmal 100'000 Euro. Während Mross sich bei «Schlag den Star» auf unbekanntes Terrain begibt, ist Bülent Ceylan bereits ein alter Hase bei der Sendung, denn er war 2021 schon einmal dabei. Damals trat er gegen Extrem-Reporter Jenke von Wilmsdorff (59) an – und verlor, wenn auch nur knapp, mit 58 zu 62 Punkten. Jetzt will der Mannheimer es noch einmal wissen.

Schwieriges Jahr für Stefan Mross

Einen Sieg könnte Stefan Mross nach diesem Jahr durchaus gebrauchen, wenn auch nicht finanziell, dann wenigstens für sein Ego. Denn im September machte er sich unbeliebt, als er nach einer durchzechten Nacht seinen Auftritt am Münchner Oktoberfest – ausgerechnet für den Anstich – absagen liess. Dann machte er auch noch eine unschöne Scheidung mit seiner Ex Anna-Carina Woitschak (32) durch. Vor Gericht soll er im Oktober laut «Bild» noch beteuert haben, dass er in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Da kommt die Teilnahme bei «Schlag den Star» ja grade richtig. Sollte er am 28. Dezember tatsächlich als Sieger hervorgehen, dürfte das seine Geldsorgen fürs Erste beheben.

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