Nach Konzert in Sydney
Taylor Swifts Vater soll Fotografen geschlagen haben

Der Vater von Superstar Taylor Swift soll nach ihrem Konzert in Sydney einen Fotografen geschlagen haben. Nun hat sich die lokale Polizei eingeschaltet. Aufgrund eines Zwischenfalls mit Nicole Kidman im Jahr 2005 ist die Glaubwürdigkeit des Paparazzo fraglich.
Publiziert: 27.02.2024 um 03:42 Uhr
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Aktualisiert: 27.02.2024 um 12:15 Uhr
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Ein Paparazzo beschuldigt Scott Swift, den Vater von Taylor, ihn ins Gesicht geschlagen zu haben.
Foto: AFP

Im Hause Swift ist wohl demnächst ein Gespräch fällig: Scott Swift (71), der Vater des Superstars, wird beschuldigt, den Fotografen Ben McDonald (51) angegriffen zu haben. Nach eigenen Angaben soll er Taylor Swift (34) nach ihrem letzten von vier Konzerten in Sydney fotografiert haben, als ihr Vater ihn ins Gesicht geschlagen haben soll. Etwas, was der Paparazzo in seiner langjährigen Berufserfahrung noch nie erlebt habe. 

Was ist passiert?

Der besagte Zwischenfall soll sich in der Nacht auf Dienstag gegen 2.30 Uhr abgespielt haben. Taylor Swift ist eine Anlagestelle zu einem wartenden Fahrzeug entlang gelaufen, als McDonald den Superstar mit Blitzgewitter überfiel. Ihre Personenschützer hätten mit einem Regenschirm versucht, ihn daran zu hindern, Fotos von Swift zu schiessen. Nach Abfahrt der 34-jährigen Sängerin sei er von einem Mann angegangen worden. «Er hat mir ins Gesicht geschlagen», sagte McDonald zur Nachrichtenagentur AFP. «Ich wusste nicht, wer er ist, aber ich habe mir Fotos angeschaut und gesehen, wie er Taylors Hand hielt, und es war ihr Vater.» 

Zudem betonte der Fotograf, dass er nichts getan habe, um Scott Swift zu dieser Handlung zu provozieren. «Er hat wahrscheinlich beschlossen, dass er seine Tochter aus irgendeinem Grund verteidigen muss», so McDonald gegenüber australischen Medien. «In 23 Jahren habe ich so etwas noch nie erlebt.»

Eine Sprecherin des Superstars streitet die Vorwürfe gegen Swift vehement ab. Gegenüber «Daily Mail Australia» sagt sie, die Fotografen seien «aggressiv» gewesen. «Zwei Personen drängten aggressiv auf Taylor zu, packten ihr Sicherheitspersonal und drohten, eine Mitarbeiterin ins Wasser zu werfen.» «Völliger Unsinn», findet McDonald. Die einzige Frau, die laut McDonald vor Ort gewesen ist, sei Taylor Swift gewesen. Seine Aussage wird auch von Videos gestützt, die australische Medien vom Vorfall veröffentlichten. 

Polizei von Fotograf informiert

Die Polizei sei darüber informiert worden, dass ein 71-Jähriger in der Nacht auf Dienstag am Schiffsanleger Neutral Bay Wharf mutmasslich einen 51-Jährigen angegriffen habe, sagte eine Polizeisprecherin der AFP. «Der jüngere Mann hat den Vorfall gemeldet und die Ermittlungen laufen.» 

Taylor Swift ist derzeit mitten in ihrer höchst erfolgreichen Eras-Tournee. Nach ihren Auftritten in Sydney stehen die nächsten Konzerte in Singapur an. (SDA/neo/lia)

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