Die Verwunderung war gross, als Elon Musk (48) und seine Partnerin, Sängerin Grimes (32), den Namen ihres Anfang Mai geborenen Babys bekanntgegeben haben: X Æ A-12. Nun erleben die beiden bei der Namensgebung einen Rückschlag.
Denn obwohl in Kalifornien bei der Namensgebung der Spielraum relativ gross ist, dürfen dort Nachkommen nicht mit Zahlen benannt werden. Der Name X Æ A-12 ist also nur wegen der letzten beiden Ziffern nicht zulässig.
Der Name bleibt kryptisch
Der Tesla-Gründer Elon Musk wäre aber nicht Elon Musk, wenn er nicht einen Plan B hätte. Anstatt der beiden Nummern werden die Ziffern nun durch römische Zahlen ersetzt: X Æ A-XII. In dieser Schreibweise entspricht der Name den Gesetzesvorlagen des US-Staates an der Westküste.
Wofür der Name steht, verriet die kanadische Kindsmutter auf Twitter. X stehe für die unbekannte Variable, Æ bezeichne Liebe «und/oder künstliche Intelligenz» in ihrer Elfensprache, A-12 stehe für das Lieblingsflugzeug der beiden und A sei ihr Lieblingssong «Archangel».
Über die Aussprache sind sich Eltern nicht einig
Wie der Name, der die Idee von Grimes war, ausgesprochen wird, verriet der Tech-Milliardär in einem Interview mit Komiker Joe Rogan (52). Es werde alles so ausgesprochen, wie es stehe, Æ sei das englische Wort «Ash». Will heissen: «Ex-Ash-A-Twelve». Wobei die Theorie nicht ganz aufgeht, wenn man der Erklärung seiner Freundin folgt. Dann würde es heissen: «Ex-A–I–A–Twelve»
Und auch wenn sich die Eltern über die korrekte Aussprache des Kindernamens nicht sicher sind, ist eines jetzt schon klar: Der Sohn von Grimes und Elon Musk wird seinen Namen wohl ein Leben lang erklären müssen. (imh)
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